Kandidaten beim großen „Hessenquiz“ des hr-fernsehen am 3. März 2013

 

Rebecca Riehm

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Großer TV-Auftritt für Silke Herbert aus Frankfurt im hr-fernsehen: Die 33-Jährige ist am Sonntag, 3. März, um 22 Uhr Kandidatin im großen „Hessenquiz“ mit Jörg Bombach. Sie und drei weitere Mitspieler müssen knifflige Fragen rund um das Bundesland Hessen beantworten.

 

Wie immer, weiß man schon, wer Sieger geworden ist. Denn die Sendung wurde im Dezember im Funkhaus am Dornbusch in Frankfurt aufgezeichnet.Das ist aber ein großes Geheimnis, denn nicht jedesmal ist diejenige, von der der Hessische Rundfunk berichtet, am Schluß auch die Siegerin. Jörg Bombach ist inzwischen über die Grenzen Hessens hinaus als Ur-Hesse beliebt und bestreitet eine Moderation nach der anderen. Da haben sich diese beiden wohl nichts voraus, denn auch Silke Herbert ist eine echte Hessin. Sie ist in Offenbach geboren und aufgewachsen. Die Rechtsanwältin für Arbeitsrecht macht gerne gefährliche Sportarten wie Bungee Jumping, das Abseilen von Gletscherspalten oder Fallschirmspringen. Außerdem ist sie in der Karnevalszeit als Zeremonienmeisterin aktiv.

 

Vier Kandidaten treten im „Hessenquiz“ gegeneinander an. In drei Spielrunden stellt Jörg Bombach Fragen aus den Rubriken „Macht & Macher“, „Vergissmeinnicht“, „Klatsch & Leute“ und „Stadt/Land/Fluss“. Außerdem müssen die Mitspieler Tiergeräusche erkennen und fit in hessischen Dialekten sein. Für schwere Fragen gibt es einen Publikumsjoker. Außerdem können die Kandidaten einen Risikojoker ziehen, mit dem sie die gestellte Aufgabe für sich allein reservieren. Nach jeder Runde scheidet ein Kandidat aus, der Sieger steht nach drei Durchgängen fest. Die Fernsehzuschauer können im hr-text (Seite 800) während der Sendung mitspielen und ihr eigenes Wissen testen.

 

Wir sind Fans von dieser Sendung, die für uns nur noch überboten wird durch die nächtlichen Straßenstars von und mit Roberto Cappelluti, eine Sendung, wo wir uns fast schieflachen, so treffend sind die Bemerkungen der drei Mitspieler und so umwerfend in der Regel die Straßenstars, denen der Moderator manchmal ganz schön hilft und ein andermal zu den falschen Aussagen verführt. Wir wundern uns oft, wieso der Hessische Rundfunk, den man in den Tagen der Siebziger Jahre den Häßlichen Rundfunk nannte, eigentlich, weil man ihn so lieb hatte und die Hessenschau existentielle Bedeutung hatte, warum also der hr seinen so begabten Moderator Roberto Cappelluti nicht mehr zu tun gibt.

 

INFO:

Auch als Zuschauer kann man beim „Hessenquiz“ mit dabei sein. Unter der Ticket-Hotline 069 / 155 2000 können Karten für die neuen Folgen reserviert werden

 

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