Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum zweiten Mal nach 2017 konnte sich Eintracht Frankfurt die Deutsche Social Media Meisterschaft sichern. In der abgelaufenen Saison landete die Eintracht auf dem ersten Platz.
Seit das Internationale Fußball Institut (IFI) in der Spielzeit 2016/17 erstmals die Social-Media-Aktivitäten der Fußball-Bundesligisten auswertet, spielt die Eintracht stets in der Spitzengruppe mit. Der ersten Meisterschaft in der Premierensaison 2016/2017 folgte 2018 der zweite Platz hinter den Bayern. Nun hat der hessische Traditionsverein den Platz an der Sonne zurück!
Zugrunde liegt die, anhand des Social Media Index (SMI), unabhängige und wissenschaftlich fundierte Bewertung der offiziellen Social-Media-Accounts der 18 Erstligaklubs über die gesamte Bundesliga-Saison 2018/2019 hinweg. Anhand dieses Index werden verschiedene Faktoren wie Crossmedialität, Multimedialität, Innovation, Wachstumsrate, Sponsoreneinbindung, Interaktionsrate und Aktivierungsquote vereint. So gelang es der Eintracht im Laufe der Saison 2018/2019 über 291.000 Follower auf ihren Kanälen hinzuzugewinnen.
Katharina Schöttl, die am IFI den Fachbereich Digitales Marketing leitet: „Ausschlaggebend für den Erfolg der Eintracht ist neben dem herausragenden Fan-Engagement auf allen Kanälen, dass der Verein auf sämtlichen Kanälen überdurchschnittlich häufig postet, ohne dabei die inhaltliche Qualität der Beiträge leiden zu lassen. Hervorzuheben ist zudem, dass trotz der bereits bestehenden, breiten digitalen Fanbasis auf sämtlichen Kanälen ein vergleichsweise starkes Wachstum erzielt werden konnte.“
Eintracht Frankfurt konnte in der abgelaufenen Saison 43 von 48 möglichen Punkten holen. Zweiter wurde Fortuna Düsseldorf mit 36 Punkten und dem ehemaligen Eintrachttrainer Friedhelm Funkel vor Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach.
Foto:
Sicher ist die Fußballreise nach Japan auch etwas, was die Mannschaft international bekannt machgt und etwas, was Mitglieder und Nichtmitglieder interessiert und sich im Internet gut macht. Erst recht, wenn der Chef mitspielt, hier Fredi Bobic im Dreß in Japan
© Eintracht Frankfurt
Sicher ist die Fußballreise nach Japan auch etwas, was die Mannschaft international bekannt machgt und etwas, was Mitglieder und Nichtmitglieder interessiert und sich im Internet gut macht. Erst recht, wenn der Chef mitspielt, hier Fredi Bobic im Dreß in Japan
© Eintracht Frankfurt