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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie war das mit denen, die von einem Glas Wasser, das zur Hälfte gefüllt ist, sagen: es ist halb voll, die Optimisten oder es ist halb leer, die Pessimisten. Wie auch immer, es war ein tolles Spiel, aber für Eintracht Frankfurt ist mehr drin gewesen. Sehr viel mehr.
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- Kategorie: Heimspiel

Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf der Welt gibt es über 200 Länder und noch mehr Kulturkreise. Sie alle unterscheiden sich in ihrem Alltag, den Gewohnheiten, den Ritualen und Bräuchen. Inwieweit unsere verschiedenen Kulturen in einem Verhältnis stehen oder voneinander abhängig sind, zeigen die Frankfurter Museen unter dem Motto „Kulturen verbinden“ diesen Satourday am 26. Oktober.
Weiterlesen: Beim Satourday im Oktober dreht sich alles um Kulturen
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- Kategorie: Heimspiel
Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer dabei war, vergißt dieses Spiel nie, das wirklich all die Hoffnungen und Glücksgefühle zurückholte, die Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren ihren Fans bieten konnte. Denn auch ohne die formidablen Reaktionen von Frederik Rönnow, die das Null erklären und möglich machten, spielte die Mannschaft die Leverkusener geradezu nieder. Denen muß wirklich Hören und Sehen vergangen sein, denn darauf, auf eine entfesselte Eintracht, waren sie sichtlich nicht vorbereitet. Zum Glück für die Eintracht. Übrigens: die Leverkusener waren gar nicht schlecht, vor allem in der zweiten Halbzeit, aber sie kamen kaum dazu, gut zu sein.
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nur wenige Veränderungen musste Adi Hütter zum Heimspiel am Freitagabend vornehmen. Beim letzten Heimspiel gegen Werder Bremen durften noch Daichi Kanada und André Silva von Anfang an ran. Adi Hütter wollte Kanada nach der Länderspielpause ein wenig Ruhe gönnen und André Silva hatte sich im Training am Fuß verletzt. Nun rückten also Telefon Fernandes und der wieder genesen Bad Dost in die Startelf.
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein persönliches positives Drama wie aus dem Kino! Erst bringt ihm seine Frau einen gesunden Buben namens Theodor zur Welt (sicher kennt er nicht den hier so passenden deutschen Ohrwurm: Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor), dann gelingt es dem dänischen Torhüter Frederik Rönnow tags darauf, mit abenteuerlichen, ja absolut spektakulären Abwehrparaden das Eintrachttor sauber zu halten, wobei er immer wieder Szenenapplaus der Zuschauer erhielt und mehr und mehr begeisterte „Rönnow, Rönnow...“-Rufe das Stadion erfüllten.
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