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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das war ein Ding. Dieses Spiel. Erst einmal zum Einschlafen, wenn es einen nicht so gewundert hätte und geärgert auch. Da hat die Eintracht einen Lauf, seit vierzehn Spielen ohne Niederlage, von den letzten sieben Spielen sechsmal zu Null gespielt, sie wächst über sich hinaus und dann kommen die Stuttgarter, derzeit Drittletzter und was passiert: nichts! Ein Gehacke und Geholze sondergleichen, kein Zug drinnen.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Obwohl die Strafe von 50 000 sehr viel Geld ist, atmen die Verantwortlichen genauso auf, wie die Fans, die nach Lissabon fahren können. Auch wenn die 3 200 Eintrittskarten für das Viertelfinal-Auswärtsspiel bei SL Benfica am 11. April 2019 zu wenig sind, die Eintracht Frankfurt zugesprochen wurden, wäre der mögliche, ja wahrscheinliche Ausschluß aller Frankfurter die größere Katastrophe.
Weiterlesen: Sehr hohe Geldstrafe, aber Eintrachtzuschauer in Lissabon
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum Abschluss der 27. Spieltags der 1. Bundeliga, empfängt die Frankfurter Eintracht am Sonntagabend, den stark abstiegsbedrohten VfB Stuttgart. Die Frankfurter verschliefen förmlich die ersten 45. Minuten. Exakt nach 45. Minuten erwachte Filip Kostic und brachte seine Mannschaft mit dem Pausenpfiff in Führung. Mit dem Sieg, hat sich die Eintracht auf Champions League Kurs gebracht und damit hat jetzt wohl auch der letzte Eintrachtspieler Blut geleckt.
Weiterlesen: Eintracht verschläft nach Zeitumstellung die erste Halbzeit,
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 4. April 2019 laden die Fan- und Förderabteilung und das Eintracht Frankfurt Museum zum 49. Mal zur „Tradition zum Anfassen“. Zu Gast sind diesmal Dietmar Roth und viele seiner Wegbegleiter.
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Der 24. März markiert in jedem Jahr wieder den Endpunkt der Ausbeutungs- und Vernichtungsmaschinerie am Industriestandort Adlerwerke
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Endpunkt ist durch die ‚Evakuierung‘ letzter verbliebener Häftlinge des KZ Außenlagers „Katzbach“ (Deckname) in den Adlerwerken‘ bezeichnet. Die Exterminierung, das Treiben der Überlebenden auf einen letzten Marsch nach Buchenwald und Dachau, war im System des Nationalsozialismus eingeplant, lag in der Konsequenz seiner tödlichen Logik.
Weiterlesen: Unfasslich: Ein KZ mitten im brodelnden Industriequartier der Stadt Frankfurt
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