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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Wäldchestag gilt in Frankfurt traditionell als höchster Pfingstfeiertag. Zu Ehren des Tages hat Oberbürgermeister Peter Feldmann am Dienstag, 11. Juni, eigenhändig eine Straßenbahn vom Römerberg bis in den Frankfurter Stadtwald gesteuert. Die Passagiere waren Mitglieder des Magistrats, der Stadtverordnetenversammlung, der Ortsbeiräte sowie deren Familien.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso)n - Unternehmen und Banken, die ihren Sitz in FrankfurtRheinMain haben, wissen die zahlreichen Standortvorteile der Region längst zu schätzen: Kurze Wege, hervorragende Verbindungen und eine ausgeprägte Internationalität. Außerhalb der Region jedoch ist oft nicht bekannt, dass es sich neben der unbestrittenen wirtschaftlichen Stärke hier auch hervorragend leben lässt. Aus diesem Grund beauftragte die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH) die Agentur Cheil Germany mit einer Kampagne, die diese Vorurteile widerlegt, weshalb Billie JD Porter und Alhan Gencay auf Entdeckungstour durch die Region unterwegs sind.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein besonderer Ort, eine besondere Band und ein ganz besonders stimmungsvolles Publikum. Das sind die Zutaten für einen zauberhaften Open-Air-Abend für Groß und Klein beim 13. Frankfurter Taschenlampenkonzert am Ufer des Mains.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch wenn der Weltrekord knapp verpasst wurde, zeigen sich die Veranstalter hoch zufrieden mit der Resonanz des Grüne Soße Tags. Zum zweiten Mal haben sich die Veranstalter Maja Wolff und Torsten Müller gemeinsam mit der Stadt Frankfurt zum Ziel gesetzt, den Weltrekord im Grüne Soße Essen zu knacken.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpfresso) - Zahlreiche religiöse Vorstellungen prägten den Alltag im römischen Nida. Das schlägt sich auch im Fundgut des Ortes nieder. Die Verehrung der Götter unterlag Regeln, die genau zu beachten waren. Half die Gottheit, so vollbrachte man das Opfer und löste sein versprochenes Gelübde gern und freudig ein. Verbindlich zu beachten waren nur der Kaiserkult und die Verehrung des höchsten Gottes Jupiter. In Nida kam das vor allem in den Jupitersäulen und der Dendrophoreninschrift zum Ausdruck.
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