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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein solches Wechselbad der Gefühle in so kurzer Zeit gab‘s in der bewegten Geschichte der Eintracht auch lange nicht. Und was des einen Freud, ist des anderen Leid. Solche Allerweltsweisheiten kommen in den Sinn, wenn die Hoffenheimer seit der 60. Minute mit 2:1 führen, dann in der 89. Minute endlich der Ausgleich kommt, aber in der letzten Minute der Nachspielzeit wie im Rausch das nächste Tor fällt, wieder für die Eintracht: zum 3.2. Arme Hoffenheimer! Wenigstens das sollten die glückserfüllten Frankfurter mitfühlen.
Weiterlesen: Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, himmelhochjauchzend
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- Kategorie: Heimspiel
Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das muß schon ein erhabenes Gefühl sein, durch Zufall dann gleich für 10 Millionen Gäste in Frankfurt offiziel mit Gastgeschenken in solcher Umgebung willkommen geheißen zu werden. Natürlich ist es für die Stadt gleichzeitig die nächste Werbemaßnahme, weshalb
Oberbürgermeister Feldmann zufrieden äußerte: " Die Schallmauer ist durchbrochen – Jetzt über 10 Millionen Übernachtungen in Frankfurt!"
Weiterlesen: Stellvertretend für die 10 Millionen Gäste: Maria Lopez aus Spanien
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Eintracht Frankfurt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Pressekonferenz des Innenministers bestätigt Eintracht Frankfurt in der Überzeugung, dass die polizeilichen Maßnahmen rund um das gestrige Spiel ausschließlich auf Basis der wirklichkeitsfernen Auslegung eines Fernseh-Interviews veranlasst wurden.
Weiterlesen: Offizielle Stellungnahme von Eintracht Frankfurt
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Heinz Haber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hunderttausende Menschen in Hessen pendeln jeden Tag zur Arbeit. Ob dafür das Auto oder Bus und Bahn der bessere Weg sind, zeigt ein Rechner auf hessenschau.de. Er ist Teil eines Thementages: Den ganzen Tag über berichtet der hr im Radio, online und im Fernsehen über das Thema Pendeln.
Weiterlesen: Der Pendler-Rechner: Mit Auto oder Bahn zur Arbeit?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So ein Spiel, das einfach gute Laune macht, die hoffentlich lange anhält. Im klassischen Dreiklang: These, Antithese, Synthese, lief Eintracht Frankfurt zu Beginn groß auf, sicherte sich die Führung 2:0 , baute dann ab, nach der Pause überließ sie sogar Donezk das Meisterspiel einschließlich des 2:1, kam wieder zu sich und legte einen so fulminanten Schlußstart hin, daß das 4:1 noch höher hätte ausfallen können.
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