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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Obwohl die Strafe von 50 000 sehr viel Geld ist, atmen die Verantwortlichen genauso auf, wie die Fans, die nach Lissabon fahren können. Auch wenn die 3 200 Eintrittskarten für das Viertelfinal-Auswärtsspiel bei SL Benfica am 11. April 2019 zu wenig sind, die Eintracht Frankfurt zugesprochen wurden, wäre der mögliche, ja wahrscheinliche Ausschluß aller Frankfurter die größere Katastrophe.
Weiterlesen: Sehr hohe Geldstrafe, aber Eintrachtzuschauer in Lissabon
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 4. April 2019 laden die Fan- und Förderabteilung und das Eintracht Frankfurt Museum zum 49. Mal zur „Tradition zum Anfassen“. Zu Gast sind diesmal Dietmar Roth und viele seiner Wegbegleiter.
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Der 24. März markiert in jedem Jahr wieder den Endpunkt der Ausbeutungs- und Vernichtungsmaschinerie am Industriestandort Adlerwerke
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Endpunkt ist durch die ‚Evakuierung‘ letzter verbliebener Häftlinge des KZ Außenlagers „Katzbach“ (Deckname) in den Adlerwerken‘ bezeichnet. Die Exterminierung, das Treiben der Überlebenden auf einen letzten Marsch nach Buchenwald und Dachau, war im System des Nationalsozialismus eingeplant, lag in der Konsequenz seiner tödlichen Logik.
Weiterlesen: Unfasslich: Ein KZ mitten im brodelnden Industriequartier der Stadt Frankfurt
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum Abschluss der 27. Spieltags der 1. Bundeliga, empfängt die Frankfurter Eintracht am Sonntagabend, den stark abstiegsbedrohten VfB Stuttgart. Die Frankfurter verschliefen förmlich die ersten 45. Minuten. Exakt nach 45. Minuten erwachte Filip Kostic und brachte seine Mannschaft mit dem Pausenpfiff in Führung. Mit dem Sieg, hat sich die Eintracht auf Champions League Kurs gebracht und damit hat jetzt wohl auch der letzte Eintrachtspieler Blut geleckt.
Weiterlesen: Eintracht verschläft nach Zeitumstellung die erste Halbzeit,
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Nachhinein ein Schildbürgerstreich: die Kappung der Straßenbahnlinien 13 und 17, die einst den Frankfurter Hauptbahnhof mit dem I.G. Farbenhaus verbunden hatten, diesem herrlichen repräsentativen Bau, der Jahrzehnte als amerikanisches Headquarter diente und heute Universität ist. Die Straßenbahnen waren die schnellste Verbindung über den Reuterweg und die Mainzer Landstraße und auch heute dauert die U-Bahn Haltestelle Grüneburgweg um mehr als das Doppelte länger als die damaligen Straßenbahnen. Das müssen wir ein andermal ausführlicher schildern, denn heute weiß das kaum mehr einer, der jetzt nach einer günstigen An- und Abfahrt zur Goetheuniversität sucht.
Weiterlesen: Weichenstellung für mehr nachhaltige Mobilität!
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