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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstag, den 19. März werden zwischen 14 und 16 Uhr am nördlichen Mainufer in Frankfurt 1.616 Menschen aus Frankfurt und Umgebung der 1.616 in das Konzentrationslager in den ehemaligen Adlerwerken verschleppten Menschen gedenken. Sie tragen jeweils einen der Namen der KZ-Häftlinge auf einem selbst gemachten Schild.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 27. März, um 18 Uhr findet im Haus am Dom, Domplatz 3, ein Benefizabend zur Solidarisierung mit der Ukraine statt, an dem zahlreiche Autorinnen und Autoren vertreten sind.
Weiterlesen: Die Literaturstadt Frankfurt in Solidarität mit der Ukraine:
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso)- Am Donnerstag, 17. März, findet um 18 Uhr der öffentliche Vortrag „Kostbares Tafelgeschirr für das Bankett und Symposium führender etruskischer Familien“ mit Clarissa Belardelli statt. Bankett und Symposium sind zwei unterschiedliche gemeinschaftliche Handlungsweisen, die den führenden Familien der Etrusker als Mittel sozialer Auszeichnung dienten, indem sie damit ihren Reichtum zur Schau stellten und so ihr Ansehen steigerten.
Weiterlesen: Archäologische Zeugnisse aus den Nekropolen von Vulci
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 21. März, gibt Prof. Walter Mühlhausen unter dem Titel „Zwischen Leitstern und Negativfolie“ einen Einblick in die Erinnerung Frankfurts an 1848 und die Paulskirche von 1873 bis 1973. Sein Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Wie sich Frankfurt erinnert. Vom Umgang mit Geschichte“, die die Gesellschaft für Frankfurter Geschichte zusammen mit dem Institut für Stadtgeschichte veranstaltet.
Weiterlesen: 1848 und die Paulskirche in der Erinnerung Frankfurts
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die einen bringen selbst gekochtes Essen, die anderen Kleidung oder Babygläschen: Der Ansturm an Hilfsbereitschaft für die Geflüchteten aus der Ukraine im Erstversorgungszentrum in der Frankfurter Messe bringt derzeit Probleme mit sich. Daher bitten die Stadt Frankfurt wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Frankfurt und der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) als Betreiber die Bürgerinnen und Bürger, auf nicht abgesprochene oder nachgefragte Sachspenden oder Hilfsangebote zu verzichten.
Weiterlesen: Ansturm von Hilfsbereitschaft für Ukraine-Geflüchtete belastet Hilfe vor Ort
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