Bildschirmfoto 2022 03 12 um 23.45.30Forderung des KAV Frankfurt zum Krieg und den Kriegsfolgen in der Ukraine

Robert Matta

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Reaktion auf die außergewöhnlichen Bedingungen nach der russischen Invasion in der Ukraine und den Ausbruch eines bewaffneten Konflikts, der zum Krieg mit dem Ziel der Unterwerfung der Ukraine und tausenden Toten führt, fordert die Frankfurter Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) die Stadt dazu auf, ein umfassendes kommunales Aufnahmeprogramm zu erarbeiten.

profis.eintrachtOberbürgermeister Feldmann und Sportdezernent Josef zum Tod von Jürgen Grabowski

Claudia Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir kannten ihn schon seit immer und haben ihn immer wieder im Stadion getroffen, ganz abgesehen davon, daß wir ihm fast täglich  gegenüber standen, besser: auch in Zukunft gegenüber stehen, denn seine Abbildung als Eintrachtfußballer auf den Stelen in der U-Bahn-Station Willy Brand Platz.  Jürgen Grabowski war Fußball-Nationalspieler, Europa- und Weltmeister – und vor allem eine Eintracht-Legende. Jürgen Grabowski ist nach Mitteilung von Eintracht Frankfurt am Donnerstag, 10. März, im Alter von 77 Jahren gestorben.

Fundprasentation Nida Copyright Stadt Frankfurt am Main Foto DenkmalamtJahresrückblick des Denkmalamtes auf das Jahr 2021

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Neben den bekannten historischen Wahrzeichen Frankfurts kommen bei Sanierungen und Erdarbeiten jedes Jahr weitere Schätze ans Licht. Der Jahresrückblick ist deshalb eine etablierte gemeinsame Veranstaltung von Bodendenkmalpflege sowie Bau- und Kunstdenkmalpflege.

stadtgeschichte ffm.dekiliusFührung durch die Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte am nächsten Donnerstag 

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO  hat schon vielfach über diese spannende Ausstellung berichtet. Wir finden sie deshalb spannend, weil die in Frankfurt Abgelichteten in den Besuchern einfach Erinnerungen produzieren. Man hat die Zeit und die Person vor Augen und damit auch sich und sein eigenes Leben. Am Donnerstag, 17. März, führt Kurator Markus Häfner ab 18 Uhr im Institut für Stadtgeschichte durch die Ausstellung.

Buergermeisterin Eskandari Gruenberg Copyright Stadt Frankfurt am Main Foto Salome RoesslerFrankfurter Magistratsmitglieder zeigen zum Internationalen Frauentag Wertschätzung und werben für fairen Handel

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Rose sagt mehr als tausend Worte. Zum Internationalen Frauentag dient sie als Symbol für Anerkennung und Wertschätzung. Diese Werte sollten auch beim Anbau der beliebten Blumen gelten. Doch die Realität in den Anbauländern von Rosen sieht oft anders aus. Sie kommen meist aus Ostafrika. Viele Pflückerinnen auf den Rosenfarmen in Kenia, Äthiopien und Tansania arbeiten unter schlechten Bedingungen, wie fehlende Arbeitsverträge oder mangelnder Arbeitsschutz bezeugen.