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Robert Matta
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Reaktion auf die außergewöhnlichen Bedingungen nach der russischen Invasion in der Ukraine und den Ausbruch eines bewaffneten Konflikts, der zum Krieg mit dem Ziel der Unterwerfung der Ukraine und tausenden Toten führt, fordert die Frankfurter Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) die Stadt dazu auf, ein umfassendes kommunales Aufnahmeprogramm zu erarbeiten.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir kannten ihn schon seit immer und haben ihn immer wieder im Stadion getroffen, ganz abgesehen davon, daß wir ihm fast täglich gegenüber standen, besser: auch in Zukunft gegenüber stehen, denn seine Abbildung als Eintrachtfußballer auf den Stelen in der U-Bahn-Station Willy Brand Platz. Jürgen Grabowski war Fußball-Nationalspieler, Europa- und Weltmeister – und vor allem eine Eintracht-Legende. Jürgen Grabowski ist nach Mitteilung von Eintracht Frankfurt am Donnerstag, 10. März, im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Neben den bekannten historischen Wahrzeichen Frankfurts kommen bei Sanierungen und Erdarbeiten jedes Jahr weitere Schätze ans Licht. Der Jahresrückblick ist deshalb eine etablierte gemeinsame Veranstaltung von Bodendenkmalpflege sowie Bau- und Kunstdenkmalpflege.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hat schon vielfach über diese spannende Ausstellung berichtet. Wir finden sie deshalb spannend, weil die in Frankfurt Abgelichteten in den Besuchern einfach Erinnerungen produzieren. Man hat die Zeit und die Person vor Augen und damit auch sich und sein eigenes Leben. Am Donnerstag, 17. März, führt Kurator Markus Häfner ab 18 Uhr im Institut für Stadtgeschichte durch die Ausstellung.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Rose sagt mehr als tausend Worte. Zum Internationalen Frauentag dient sie als Symbol für Anerkennung und Wertschätzung. Diese Werte sollten auch beim Anbau der beliebten Blumen gelten. Doch die Realität in den Anbauländern von Rosen sieht oft anders aus. Sie kommen meist aus Ostafrika. Viele Pflückerinnen auf den Rosenfarmen in Kenia, Äthiopien und Tansania arbeiten unter schlechten Bedingungen, wie fehlende Arbeitsverträge oder mangelnder Arbeitsschutz bezeugen.
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