
N.N.
London (Weltexpresso) - Februar 2010. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht von Alexander McQueens tragischem Tod auf der ganzen Welt. London, Paris, New York, LA, Tokio - wir hören Gesprächsfetzen von Journalisten und Leuten aus der Modeszene: Alle meinen, die schockierende Nachricht kommentieren zu müssen. Bilder von McQueens exzentrischen Modeschauen werden parallel zu den Aufnahmen des Krankenwagens vor seinem Haus in Mayfair gezeigt.
Gerüchte über Selbstmord. Bestürzte Mitarbeiter vor den Headquarters seiner weltberühmten Modefirma. Eine internationale Autopsie beginnt. Was ist


Foto:
© Verleih
Info:
STAB
Regie
IAN BONHÔTE PETER ETTEDGUI
Drehbuch PETER ETTEDGUI
Produktion MISFITS ENTERTAINMENT SALON PICTURES
Produzenten IAN BONHÔTE ANDEE RYDER NICK TAUSSIG PAUL VAN CARTER
Kamera WILL PUGH
Musik MICHAEL NYMAN
Schnitt CINZIA BALDESSARI
Als Schlüssel zu unserem Film sehen wir den Zauber des Geschichtenerzählens. „Für mich ist das Leben ein bisschen wie ein Märchen der Brüder Grimm“, sagte Lee. Seine Biografie ist voll von Mythen und Geschichten und er selbst wurde mit „Edward mit den Scherenhänden“ verglichen - nicht zuletzt wegen seiner Virtuosität an der Schere. Aber auch wegen seiner Seelenverwandtschaft mit Regisseur Tim Burton, mit dem er oft zusammenarbeitete. Alexander McQueen stellte in seinen Shows viele mythologische Bezüge her - von den Volksmärchen der Yoruba über Dantes Inferno bis zur Legende von Atlantis. Episoden aus seinem eigenen Leben, die in den Shows verwoben wurden, erinnern an Erzählungen wie „Narziss“, „Orpheus“, „Aschenputtel“ und „Des Kaisers neue Kleider“. All seine modischen Kreationen spielen mit der Idee der Verwandlung und der Veränderung. Diese spiegelt sich auch in McQueens Biographie wider: Innerhalb eines Jahrzehnts wurde aus Lee, dem kauzigen Arbeiterkind, der globale Superstar Alexander McQueen. Seine eindrucksvollen, mutigen Modedesigns gaben denjenigen Frauen, die sich trauten, sie zu tragen, eine große Stärke.
Abdruck aus dem Presseheft
Drehbuch PETER ETTEDGUI
Produktion MISFITS ENTERTAINMENT SALON PICTURES
Produzenten IAN BONHÔTE ANDEE RYDER NICK TAUSSIG PAUL VAN CARTER
Kamera WILL PUGH
Musik MICHAEL NYMAN
Schnitt CINZIA BALDESSARI
Als Schlüssel zu unserem Film sehen wir den Zauber des Geschichtenerzählens. „Für mich ist das Leben ein bisschen wie ein Märchen der Brüder Grimm“, sagte Lee. Seine Biografie ist voll von Mythen und Geschichten und er selbst wurde mit „Edward mit den Scherenhänden“ verglichen - nicht zuletzt wegen seiner Virtuosität an der Schere. Aber auch wegen seiner Seelenverwandtschaft mit Regisseur Tim Burton, mit dem er oft zusammenarbeitete. Alexander McQueen stellte in seinen Shows viele mythologische Bezüge her - von den Volksmärchen der Yoruba über Dantes Inferno bis zur Legende von Atlantis. Episoden aus seinem eigenen Leben, die in den Shows verwoben wurden, erinnern an Erzählungen wie „Narziss“, „Orpheus“, „Aschenputtel“ und „Des Kaisers neue Kleider“. All seine modischen Kreationen spielen mit der Idee der Verwandlung und der Veränderung. Diese spiegelt sich auch in McQueens Biographie wider: Innerhalb eines Jahrzehnts wurde aus Lee, dem kauzigen Arbeiterkind, der globale Superstar Alexander McQueen. Seine eindrucksvollen, mutigen Modedesigns gaben denjenigen Frauen, die sich trauten, sie zu tragen, eine große Stärke.
Abdruck aus dem Presseheft