mit Stephan Schesch und DER MONDMANN am Sonntag, 10. März, 20:15 Uhr im deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der renommierten Reihe WAS TUT SICH - IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen.

 

Im März zeigt Stephan Schesch noch vor dem bundesweiten Kinostart seine Verfilmung DER MONDMANN nach dem Kinderbuchklassiker von Tomi Ungerer. Ein hochkarätiges Ensemble spricht die Rollen in diesem Animationsfilm, darunter Katharina Thalbach als Mondmann.

 

 

Sonntag, 10. Dezember, 20:15 Uhr

DER MONDMANN

Deutschland/Frankreich/Irland 2012. R: Stephan Schesch

Animationsfilm. 95 Min. 35mm.

 

Er lebt ganz allein auf dem Mond und blickt herunter auf die Welt: der Mondmann. Doch nach so langer Zeit am Himmelszelt möchte er endlich etwas erleben. Mit Hilfe eines Kometenschweifs reist er auf die Erde, wo ihm alles schön, neu und aufregend erscheint. Doch dann will ein machthungriger Politiker, der schon die gesamte Erde beherrscht, nun auch noch den Mond erobern - sehr zum Leidwesen der Kinder, die ohnehin seit dem Verschwinden des Mondmanns nicht mehr schlafen können. Da beschließt der Mondmann, nach Hause auf den Mond zurückzukehren und die Welt zu retten.

 

Vorfilm:

EIN SONNIGER TAG

Deutschland 2007. R: Gil Alkabetz. 6 Min. 35mm

 

Über Stephan Schesch

Stephan Schesch wurde 1967 in München geboren. Nach einem Stipendium der französischen Academie Carat arbeitete er bei RTL und Sat.1, ehe er sich nach einem Praktikum bei Film Roman in Los Angeles auf Animation spezialisierte. Seit 1995 ist er als Autor, Regisseur und Produzent tätig. Seine eigene Filmproduktionsfirma gründete Schesch 1999. Sein Animationsfilm DER MONDMANN ist die erste Lang-Verfilmung des 1966 erschienenen Kinderbuchklassikers.

 

 

Nach dem Film spricht Katrin Hoffmann (epd film) mit Stephan Schesch.

 

www.deutsches-filmmuseum.de

www.deutsches-filminstitut.de