physician 18573 1 2048x1363Fortsetzung des internationalen Kinoerfolgs kommt an Weihnachten 2025 in die Kinos – Regie führt Philipp Stölzl

Redaktion

München (Weltexpresso) - „Der Medicus” bekommt eine Fortsetzung. Am 25. Dezember 2025 startet der zweite Teil des Mittelalter-Epos, „Der Medicus 2″, in den deutschen Kinos. Die Dreharbeiten beginnen in ca. zehn Wochen.

Mit der gelungenen Verfilmung des historischen Bestsellers von Noah Gordon feierte der „Der Medicus“ 2013 große Erfolge. Nun folgt die lang erwartete Fortsetzung der Geschichte um den jungen Mediziner Rob Cole, gespielt von Tom Payne („Der Medicus“, „The Walking Dead“, „Prodigal Son“), im Verleih der Constantin Film. Regie führt erneut Philipp Stölzl („Der Medicus“, „Goethe!“, „Schachnovelle“).

Inhalt: 11. Jahrhundert – der Medicus Rob Cole strandet mit seinen Weggefährten nach seiner Flucht aus Isfahan in seiner alten Heimat London, um dort das Licht seines medizinischen Wissens zu verbreiten. Bald wird er in die Intrigen des Königshauses verstrickt und wieder muss er kämpfen: um das Leben seiner Patienten, für die Anerkennung seiner Arbeit und gegen eine ganz neue Herausforderung – das Leiden der menschlichen Psyche.

„Der Medicus” faszinierte das Publikum. Die UFA erwarb seinerzeit die Filmrechte an dem einst als unverfilmbar geltenden Stoff und schaffte es, den historischen Roman erfolgreich zu verfilmen. „Der Medicus” zog allein in Deutschland über 3,6 Mio. Kinobesucher*innen in seinen Bann und konnte in über 60 Länder verkauft werden. Bei der TV-Premiere im Dezember 2014 erreichte der Film 7,51 Mio. Zuschauer*innen.

Foto:
Tom Payne in „Der Medicus“.
©UFA Fiction/Stephan Rabold

Info:
„Der Medicus 2“ ist eine Wolf Bauer / Philipp Stölzl Produktion und wird produziert von der Zeitsprung Pictures GmbH und UFA Fiction mit Tom Payne als Executive Producer. Weitere Co-Produzenten und Partner sind Constantin Film Produktion, Prime Video, ZDF und Beta Cinema, die auch den Weltvertrieb übernehmen. Gefördert wird der Film von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), dem Deutscher Filmförderfonds (DFFF) und der Filmförderungsanstalt (FFA).