ZDF setzt gute Zusammenarbeit mit dem Historiker Christopher Clark fort

 

Robert Matta

 

Mainz (Weltexpresso) – Der gebürtige Australier und in Großbritannien lehrende Historiker Christopher Clark ist auf seiner Reise durch die deutsche Geschichte vor dem Brandenburger Tor in Berlin angekommen. Gut angekommen, kann man sagen, was nicht nur mit seinen Kenntnissen und charmantem Auftreten, sondern auch seiner guten Artikulation auf Deutsch zu tun hat.

 

Die nun verdankt er, da sind wir uns ganz sicher, seiner deutschen Frau. Auf jeden Fall will das ZDF nach dem Einschaltungserfolg der "Deutschland-Saga" seine Zusammenarbeit mit dem Historiker Professor Christopher Clark fortsetzen. Die sechsteilige Dokumentarreihe "Deutschland-Saga", die in zwei Staffeln Ende 2014 und im März 2015 ausgestrahlt wurde, interessierte im Durchschnitt 4,16 Millionen Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von 13,3 Prozent, was für eine Sendung über Geschichte hoch ist.

 

ZDF-Kulturchef Peter Arens: "Der angesehene Historiker und exzellente Deutschland-Kenner Christopher Clark ist als 'Terra X'-Moderator vom Publikum sehr gut angenommen worden. Bei allem Augenzwinkern, mit dem er sich der ‚Deutschland-Saga‘ genähert hat, ist doch klar geworden, welch immense Kompetenz und Ernsthaftigkeit in ihm stecken. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für weitere ZDF-Projekte im Bereich Kultur und Geschichte haben gewinnen können."

 

Im Herbst 2015 wird Christopher Clark im ZDF eine Bilanz der Deutschen Einheit präsentieren. Die 45-minütige Dokumentation wird dienstags, 20.15 Uhr, zu sehen sein. Weitere Kulturprojekte mit Christopher Clark sind in Planung.

 

www.saga.zdf.de