Serie: NACKT UNTER WÖLFEN. Zum Wiederaufleben des Romans durch die ARD-Ausstrahlung am 1. April 2015, Teil 7
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) – Nach “Unsere Mütter, unsere Väter“ bot “Nackt unter Wölfen“ die zweite Gelegenheit für eine Zusammenarbeit zwischen Stefan Kolditz und Philipp Kadelbach: die Fortsetzung einer internationalen Erfolgs-Story des unterschiedlich in der DDR und in der BRD sozialisierten Duos, das noch dazu verschiedenen Generationen angehört!
Im sehr sehenswerten Film “An die Grenze“ von Urs Egger konnte Stefan Kolditz übrigens als Drehbuchautor seine eigenen Erfahrungen als junger Grenzsoldat in der DDR verarbeiten.
Der Dramaturg Stefan Kolditz, der 1956 in der DDR geboren wurde, ist mittlerweile einer der renommiertesten Drehbuchautoren Deutschlands - noch dazu ein Drehbuchautor mit großer politischer Analyse- und Aussagekraft.
Sie waren doch sicher von Anfang beim Projekt in der Vorbereitung zur Neuverfilmung von „Nackt unter Wölfen“ dabei, Herr Kolditz.
Ich bin erst mal darum gebeten worden, mich bezüglich Rechteerwerbs beim Aufbau-Verlag einzubringen. Da wusste ich auch noch nicht, ob ich den Roman von Brunon Apitz überhaupt überarbeiten und für ein Drehbuch adaptieren möchte.
Wann war das?
Das war 2012, relativ bald nachdem die revidierte Neuauflage erschienen war. Erst danach habe ich mich mit dem Roman auseinandergesetzt und kam zu ganz substantiellen Erfahrungen für mich.
Welche substantiellen Erfahrungen waren das?
Der Roman gehörte ja in der DDR zur Pflichtlektüre und zum Kanon der antifaschistischen Erinnerungskultur. Und eine Frage für mich war, warum ich diesen Roman in der DDR selber nicht gelesen hatte - ich hatte das immer vermieden - und wie ich mich jetzt dazu verhalte. Das andere wart die Aktualität der Fragen, die im Roman gestellt werden. Diese Fragen können und müssen in die Gegenwart überführt werden. Und das war eine der Aufgaben für mich - die Arbeit an diesen im Osten und im Westen so schizophren getrennten Erinnerungskulturen. Denn die können nur zum nationalen Gedächtnis werden, wenn beide zusammen in einen echten Austausch treten. Das ist ja geradezu exemplarisch an diesem Roman diskutierbar, der in der DDR zur Pflicht gehörte und in der Bundesrepublik bis in die Gegenwart keine Rolle spielt.
Sie haben eine ostdeutsche Sozialisation und sind Jahrgang 1956. „Nackt unter Wölfen“ war, wie sie sagen, Standardlektüre in den DDR-Schulen: Wie konnten Sie es denn in der DDR vermeiden, das zu lesen?
Na ja, es gibt ja immer so Klischees, wie eine sogenannte Diktatur funktioniert. Im Grunde war es ja wie überall, vor allem wenn man jung und z.B. 14 ist: Da ist ja auch ein großer Spaß, Autoritäten zu unterlaufen. Und das konnte man auch in der Schule ganz gut, wenn man das wollte und pfiffig war.
Am Thema Buchenwald an sich waren Sie aber doch schon auch damals interessiert?!
Mein Zugang zu Buchenwald ist eher ein anderer gewesen, und zwar über die Romane von Jorge Semprún, der auch in Buchenwald Häftling war. Einer der ganz grossen europäischen Romanautoren. Und sein erstes Buch, das ihn sofort weltberühmt gemacht hat, ist „Die große Reise“, das 1965 auch in der DDR erschienen ist . Das war der Zugang, den ich gesucht habe.
Wo Sie sich nun aus freiem Willen dem Roman von Apitz in der überabeiteten und historisch redigierten Fassung geöffnet haben und auch neue Quellen hinzuziehen konnten: Was hat Ihnen die Auseinandersetzung mit dem Stoff gebracht, und auf welche Elemente haben sie sich für den Film konzentriert?
Als erstes haben wir die Geschichte, so wie sie von Apitz geschrieben war, in den Teilen korrigiert, die für uns aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar sind. Der Roman konzentriert sich sehr stark auf die kommunistische Perspektive. Apitz beschreibt das Ende vom KZ Buchenwald als militärische Selbstbefreiung der Häftlinge im Kampf gegen die SS. Das hat es so nie gegeben! Es ist dann natürlich auch Teil einer Legende in der DDR geworden. Und er klammert das Leiden und Sterben im kleinen Lager, die jüdische Erfahrung und die Vielsprachigkeit in seinem Roman sehr stark aus.
Darüber hinaus habe ich auch einen anderen Zeitrahmen gewählt: Apitz lässt seinen Roman zwei Wochen vor der Befreiung des KZs beginnen, und bei mir beginnt der Film, bzw. mein Drehbuch zwei Jahre bevor das KZ befreit wird, weil dadurch für den Zuschauer ganz andere Erfahrungen möglich sind.
Das Schicksal Hans Pippigs ist im Roman und in Ihrem Drehbuch bzw. in der Neuverfilmung nicht identisch.
Der Roman wählt eine andere Perspektive. Es gibt im Roman Momente, die das persönliche Leben der Häftlinge erzählen. Aber die sind quasi in die Geschichte der letzten zwei Wochen eingewoben. Wir dagegen beginnen, wie jemand aus dem Leben quasi in diese Hölle überführt wird. Das haben wir stark ausgebaut. Und was sich auch ganz substantiell unterscheidet: Die Figur des Hans Pippig stirbt bei Apitz in der Mitte des Romans. Wir erzählen ihn bis zum Ende.
Und Pippig stirbt in der Urfassung auf grausamste Weise!
Im Roman wird Pippig von der Gestapo zu Tode gefoltert.
Was sind Ihre menschlichen Botschaften? D.h., was möchten Sie den Menschen und gerade auch den jungen Generationen mit diesem Film mit auf den Weg geben? Für jüngere Menschen ist das ja alles sehr weit weg.
Die Frage, die auch schon im Roman existiert und jetzt im Film in aller Schonungslosigkeit auftaucht, ist : Wozu ist der Mensch fähig? Und der Mensch ist, gerade in einem KZ, zu den größten Grausamkeiten fähig und der größten Empathie.
Man denkt ja immer, dass das KZ sämtliche Häftlinge zu Opfern gemacht hat, aber es gab eben auch Häftlinge, die Entscheidungen fällen konnten. Und eine der zentralen Entscheidungen in “Nackt unter Wölfen“ ist, dass sich einige Häftlinge gegen die Vorgabe der kommunistischen Partei stellen und ihr Leben für dieses dreijährige jüdische Kind in die Waagschale werfen. Die eine Frage ist also: „Was ist der Kern des Menschlichen?“, bzw. „Was macht uns eigentlich erst zum Menschen?“
Die andere Frage betrifft das Verhältnis von Ideologie und Humanität. Die ist heute hochaktuell. Der Film zeigt, dass Menschlichkeit in Wahrheit erst möglich ist, wenn man Ideologie überwindet. Das ist ein ganz, ganz zentraler Moment. Und ich glaube, wenn man eine junge Generation mit diesem Thema konfrontiert, dann nicht, indem dieser Generation immer dieselben Antworten vorgegeben werden, die sie dann formelhaft wiederholen muss. Jede Generation muss ihre eigenen Fragen stellen dürfen. Und da bietet, glaube ich, der Film eine Menge Material, um Fragen zu stellen. Vor allem auch, um nicht in einem Betroffenheitsritual festzustecken, was ja auch in den Reden über Auschwitz eine Rolle gespielt hat.
In der Romanvorlage kam ja das Kind mit seinem Vater ins KZ.
Bruno Apitz hat dieses Kind aus symbolischen wie konkreten Gründen gewählt. Er macht es zum einzigen Kind. Dabei hat es in Buchenwald am Tag der Befreiung über 900 Kinder gegeben. Und erst als der Roman und der Film diese große emotionale Wirkung entfalten, ist ein konkretes Kind (Jerzy Zweig), das Buchenwald überlebte, der Romanfigur zugeordnet worden.
Die Romanfigur des Kindes hat aber nicht die Funktion des Stellvertreters für diese vielen, vielen Kinder im KZ-Buchenwald, sondern das Kind dient praktisch zur Beglaubigung.
Also hat das Kind einen Symbolcharakter und auch die Rolle eines Katalysators, anhand dessen man die Reaktionen und den Charakterkern einzelner KZ-Häftlinge erkennt.
Für viele ist ja dieses Kind oder auch diese Strecke im Roman dann der Kern gewesen: seine Rettung. Aber der Roman erzählt eigentlich nicht die Rettung des Kindes, deswegen verschwindet das Kind im Roman auch über 200 Seiten. Sondern der Roman erzählt die Geschichte von einer Gruppe von Männern, die - konfrontiert mit der Existenz dieses Kindes - sich entscheiden muss, ob sie politisch handelt oder ob sie human handelt.
Dieses Kind ist eher die treibende Kraft, dass bestimmte Häftlinge sich zwei Wochen vor der Befreiung dazu bekennen, ihr Leben für das Überleben des Kindes aufs Spiel zu setzen, was ja Wahnsinn ist, denn sie hätten ja versuchen können, das Lager noch zu überleben, in dem sie so viele Jahre waren.
Die Leitfrage lautet ja auch: „Wer sind wir denn dann, wenn wir dieses Kind nicht schützen können?!“
Genau, das ist ja die Grundfrage, die gestellt wird. Und das ist im Grunde genommen die zentrale Geschichte, die wir herausgearbeitet haben und die eigentlich auch bei Apitz schon vorhanden ist. Aber diese Aussage wurde vor dem Hintergrund der 50er Jahre ideologisiert und zum Hohelied der tapferen Kommunisten gemacht.
An einigen Stellen kam ich nicht genau mit, wer welche Funktion im leitenden Kader der Kommunisten Selbstorganisations-Gruppe im KZ Buchenwald inne hatte. Z.B. die Figur von Sylvester Groth.
Sylvester Groth ist der Lagerälteste, der in der Hierarchie den Häftlingen vorsteht. Es war ja ein Lager, das sehr stark auf Selbstorganisation der Häftlinge beruhte. Und diese Häftlinge, die so genannten “Funktions-Häftlinge“, wurden bevorzugt aus der Gruppe der deutschen Kommunisten rekrutiert. Der Lagerälteste ist gegenüber der SS verantwortlich, dass die Abläufe im Lager funktionieren, und gleichzeitig will er die Häftlinge vor der SS schützen.
Es geht also im Wesentlichen um Schutz in unterschiedlichen Varianten: um Gewährung von Schutz für das Kind als fundamentaler Maßstab für Menschlichkeit, den Schutz des eigenen Lebens und um den Schutz der Idee, des Ganzen und der Ideologie.
Wie kam es eigentlich, dass gerade den inhaftierten Kommunisten die Organisation des KZ Buchenwald übertragen wurde?
Bis Anfang der 40er Jahre waren viele Funktionshäftlinge die sogenannten „grünen Häftlinge“. Und das waren sogenannte Berufsverbrecher, die gefördert wurden von dem KZ-Kommandanten Karl Otto Koch, dessen Frau Ilse berüchtigt wurde als „Hexe von Buchenwald“. 1941 wird Koch in seiner Funktion abgesetzt, und es folgt ein neuer Kommandant: Hermann Pister, jemand, der das KZ ökonomisch gut organisiert haben will. Das Lager soll funktionieren. Und das ist mit Berufskriminellen überhaupt nicht möglich , aber mit den Kommunisten, die von ihrer Parteivergangenheit her sehr gut strukturierte, intelligente Häftlinge waren. Und dadurch kommen dann diese kommunistischen Häftlinge zunehmend in die sehr privilegierten Positionen der Funktionshäftlinge. Die nutzen das dann natürlich auch aus, um Strukturen des Widerstands zu bilden. Andererseits sind sie aber in einer ganz schwierigen Position, weil sie gleichzeitig mit der SS zusammenarbeiten müssen. Und das ist eben auch die Ambivalenz des Lagerältesten.
Es gab ja mehrere Lagerälteste in Buchenwald, und die meisten sind umgebracht worden. Der letzte, Hans Eiden, hat überlebt und ist 1950 in seiner Heimatstadt Trier gestorben. Aber erst 1995 hat die Stadt Trier ihn öffentlich geehrt. Auch dafür hat die alte Bundesrepublik 50 Jahre gebraucht.
Und was auch im Roman nicht drin ist, aber am Ende im Film vorkommt, ist diese Rede von Sylvester Groth als Lagerältester Krämer: „Keine Lynchmorde! Wir sind anders als all die anderen....“. Das ist die authentische Rede, die Hans Eiden damals - wenige Minuten nachdem die SS geflohen war - über den Lagerfunk gehalten hat.
Anmerkung außerhalb des Interviews:
„diese Verbrecher gehören vor ein Gericht der Völker“
Wikipedia: Seine Heimatstadt Trier tat sich lange schwer, Hans Eiden für seine Taten Respekt zu zollen. Erst 1995 war man bereit, Hans Eiden an der Stelle seines Geburtshauses in der Engelstrasse ein Denkmal zu errichten. Die Stadt Weimar ehrte Hans Eiden, indem sie eine ihrer Schulen auf seinen Namen taufte. Nach der Wende wechselte die Schule ihren Namen. Warum? Eine Weimarer Straße ist nach ihm benannt.“
Was zeichnete Ihre Zusammenarbeit mit Philipp Kadelbach aus?
“Nackt unter Wölfen“ ist ja unsere zweite Zusammenarbeit. Und es ist die Idee von Partnerschaft im Film, die ich habe. Ich habe ja mittlerweile schon, und darüber bin ich selbst manchmal überrascht, mit über 30 Regisseuren gearbeitet. Ich kann also da ganz gut beurteilen, ich sehe die Unterschiede, die Eigenarten, die Stärken und Schwächen...
Das Wunderbare an Philipp und an unserer Zusammenarbeit ist der gegenseitige Respekt. Wir sind über den gesamten Zeitraum im Dialog als Drehbuchautor und Regisseur. Im Grunde genommen bis zum Tag, an dem der Film herauskommt. Die Art und Weise, wie Philipp arbeitet, die Genauigkeit und das Ringen um Perfektion, die Suche nach dem Neuen - das hat schon “Unsere Mütter, unserer Väter“ zu dem gemacht, was es geworden ist.
Und deswegen war es schön, dass er wieder die Regie angenommen hat. Er hat eine Weile gebraucht – da war das Drehbuch schon fertig -, um sich zu entscheiden, sich noch mal in diese Zeit zu begeben. Das wollte er nach “Unsere Mütter, unsere Väter“ eine Weile lang nicht. Und ich hoffe, dass diese erneute Zusammenarbeit wieder etwas Außergewöhnliches hervorgebracht hat.
Nico Hoffmann sprach ja davon, „sich auf die Trauer einlassen zu wollen!“ Wie sieht es damit bei Ihnen aus?
Ich komme ja aus der DDR. Ich stehe natürlich in einer anderen Erinnerungskultur. Die in der DDR ja auch ideologisch instrumentalisiert wurde.
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Aber doch haben Sie sich auch ein Stück weit verweigert, wie sie sagten.
Ja. Ich fand es absurd, zu glauben, dass nun alle in der DDR Antifaschisten gewesen sind. Andererseits hat sich die DDR zum Antifaschismus bekannt. Das war in der alten Bundesrepublik mit all den Nationalsozialisten in Amt und Würden, die sich massiv einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit verweigert haben bis in die späten Sechziger Jahre, also bis die Studentenbewegung begann, anders. Wenn ich jetzt noch lese, dass von den SS-Männern in Buchenwald im Grunde genommen nur die wenigsten zur Verantwortung gezogen wurden, wird mit speiübel. Ein Mann wie Martin Sommer, der im Roman Mandrill heißt, der hunderte von Häftlingen sadistisch zu Tode gefoltert hat und 1958 überhaupt erst angeklagt worden ist und 1971 wieder frei war. Und da gibt es tausende anderer Fälle. Das reicht ja bis in die Gegenwart.
Die Rede Richard Weizsäckers 40 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs 1985 in der Bundesrepublik, als er gesagt hat, dass das Ende des Zweiten Weltkrieges eine Befreiung gewesen sei. Die Reaktion: großer Überraschung und Empörung bei vielen. In der Bundesrepublik!
Also, die BRD-Bevölkerung reagierte vor dem Hintergrund des Bewusstseins, den Krieg VERLOREN zu haben, mit Verdrängung und die DDR mit dem Bewusstsein, dass es sich um eine Befreiung handelte.
In der DDR ist das zumindest eine ganz grundsätzliche Erkenntnis gewesen.
Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Befreiung gewesen und nicht der Tag der Niederlage. Das sind ganz unterschiedliche Erinnerungskulturen. Und die müssen jetzt endlich in einen Dialog treten, wenn es in Zukunft ein nationales Gedächtnis geben soll.
Humanismus VERSUS Ideologie ist ein Leitthema. Im Film, in unserem Gespräch und in der Gesellschaft. Welche Balance zwischen der Unterstützung “kollektiver Strukturen“ VERSUS “absolute Individualität und Verwirklichung“ ist wünschenswert?
Für mich sind die beiden zentralen Fragen - des Films und der Gegenwart:
Was ist der Mensch? Der Mensch kann zu großartigen Dingen und zu fürchterlichen Dingen fähig sein. Er hat die Möglichkeit der Entscheidung, und Ideologie verzerrt immer die Wahrheit! Denn wenn ich human handeln will, dann kann ich nicht ideologisch handeln!
Fotos:
Porträt (c) Wilma Roth.
Vor der Premierenwand links Stefan Kolditz, rechts Florian Stetter, die die Witwe von Bruno Apitz in die Mitte nehmen
INFO:
Das Buch
Bruno Apitz, Nackt unter Wölfen, erweiterte Neuausgabe auf der Grundlage der Erstausgabe des Mitteldeutschen Verlags Halle (Saale) von 1958, hrsg. von Susanne Hantke und Angela Drescher, Aufbau Verlag 2012
Der Fernsehfilm
Originaltitel Nackt unter Wölfen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 105 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Philipp Kadelbach
Drehbuch Stefan Kolditz
Produktion Nico Hofmann
Benjamin Benedict
Sebastian Werniger
Musik Michael Kadelbach
Kamera Kolja Brandt
Schnitt Bernd Schlegel
Besetzung
Florian Stetter: Hans Pippig
Peter Schneider: André Höfel
Sylvester Groth: Helmut Krämer
Sabin Tambrea: Hermann Reineboth
Robert Gallinowski: Robert Kluttig
Rainer Bock: Alois Schwah7
Rafael Stachowiak: Marian Kropinski
Thorsten Merten: Bochow
Torsten Michaelis: August Rose
Robert Mika: Zacharias Jankowski
Matthias Bundschuh: Gotthold Zweiling
Ulrich Brandhoff: Heinrich Schüpp
Torsten Ranft: Mandrill
Andreas Lust: Förste
Marko Mandi?: Leonid Bogorski
Janusz Cichocki: Zidkowski
Max Hegewald: Roman
Leonard Carow: Johann Müller
Robert Hunger-Bühler: Pippigs Vater
Vojta Vomácka: Kleiner Junge
Matthias Bundschuh: Gotthold Zweiling
Ulrich Brandhoff: Heinrich Schüpp
Torsten Ranft: Mandrill
Andreas Lust: Förste
Marko Mandi?: Leonid Bogorski
Janusz Cichocki: Zidkowski
Max Hegewald: Roman
Leonard Carow: Johann Müller
Robert Hunger-Bühler: Pippigs Vater
Vojta Vomácka: Kleiner Junge