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Neu auf DVD, Blu-ray und 4K UHD ab Donnerstag, 18. Juli 2024
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zu Beginn der 2000er Jahre versucht die talentierte 18jährige Sängerin Amy Winehouse in Londoner Clubs auftreten zu dürfen. Sie stammt aus einen liebevollen aber doch recht chaotischen jüdischen Familie. Ihre Eltern Mitch (Eddie Marsan) und Janis (Juliet Cowan) sind geschieden. Mitch arbeitet als Taxifahrer und fährt Amy auch immer wieder zu ihren Auftritten. Die wichtigste Person in Amys Leben ist allerdings ihre Großmutter Cynthia (Lesley Manville), die sie nicht nur immer wieder ermahnt, nicht zu viel zu trinken und zu rauchen, sie ist aber auch ihr Vorbild in Bezug auf Stil und Kleidung.
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Redaktion
Locarno (Weltexpresso) - Nach der erfolgreichen Uraufführung von AKIKO, DER FLIEGENDE AFFE beim SCHLiNGEL folgt nun die Internationale Premiere auf dem LOCARNO FILM FESTIVAL. Regisseur und Drehbuchautor Veit Helmer wird persönlich vor Ort sein, um seinen neuen Film zu präsentieren. Hierzulande wird das tierische Abenteuer im Frühjahr 2025 bundesweit in den Kinos starten.
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Film, der die entscheidenden Momente des Dritten Reichs in den Fokus nehmen will, wird sich immer an der Filmgeschichte messen müssen, an Meisterwerken wie "Der Untergang" von Oliver Hirschbiegel von 2004 oder "Das radikal Böse", einem Film von Stefan Ruzowitzky von 2014.
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TV-Tipp für Sonntag, 14. Juli 2024 bei 3sat
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 3sat zeigt im Rahmen seines Thementags: Krimifieber den ganzen Tag lang insgesamt 13 verschiedene Kriminalfilme.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß dieser iranische Film, der auf der diesjährigen Berlinale lief, keinen offiziellen BERLINALE- Preis bekam, konnten Cineasten nicht verstehen. Wie gut, daß es Filmkritiker gibt! Denn die haben diesen Film nicht nur gut besprochen und ihn zum Favoriten erklärt, sondern haben ihn als Gilde der Filmkritiker auch mit dem Firescipreis bedacht. Zudem erhielt er auch den Preis der Ökumenischen Jury. Er verdient ihn auch. Es ist eine kleine, sehr menschliche Geschichte über eine ältere Frau, wo man sich wieder einmal fragt, wie es kommt, daß iranische Regisseure solche wunderbar menschlichen Filme drehen, so als ob es in den Genen läge. In der Tat sind fast alle iranischen Filme etwas Besonderes.
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