Optik fuer PK DFF Citylightplakat 2024Jahrespressekonferenz 2024: Southern Lights on Tour, Constellation 2.0, neue Digitalisierungen, Publikation Encounter RWF, Ausstellung NEUE STIMMEN

 Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 2024 ist ein ganz besonderes Jahr für das DFF. Das Haus am Schaumainkai feiert nicht nur den 40. Jahrestag der Eröffnung des Deutschen Filmmuseums (am 7. Juni 1984); es schaut außerdem stolz auf 75 Jahre DFF insgesamt zurück. Denn am 13. April 1949 wurde das Deutsche Institut für Filmkunde (DIF) in Wiesbaden gegründet, aus dem später das Deutsche Filminstitut und inzwischen das DFF mit dem integrierten Filmmuseum wurde. Festivals, digitale Projekte, Publikationen, Ausstellungen und zahlreiche Veranstaltungen ergänzen das Programm im Jubiläumsjahr. Sein langjähriges Bestehen feiert das DFF mit einem Tag der offenen Tür für die ganze Familie und vielerlei Aktivitäten für alle Interessierten am Wochenende, 7. bis 9. Juni.

stella3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Januar 2024, Teil 7

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine schöne junge Frau namens Stella (lPaula Beer) lebt in Berlin im Jahr 1940 der Musik und der Zukunft. Diese Art von Musik, Swing, ja Jazz, ist bei den Nazis eigentlich verboten, aber in den Großstädten machen die Leute abends und nachts noch was sie wollen, und die 18jährige träumt von ihrer Karriere als Sängerin in New York. Dort hätte sie auch kein Problem mehr damit, Jüdin zu sein. Doch es kommt anders.

Killers Bodyguard TV1TV-Tipp für Fans von Actionkomödien am Freitag, 26. Januar 2024 bei RTLZWEI

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Der äußerst gewissenhafte Bodyguard Michael Bryce (Ryan Reynolds) wurde nach einem Fehlschlag bei dem sein Client getötet wurde vom Dienst suspendiert und ist jetzt zwei Jahre später ganz unten angekommen.

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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Januar 2024, Teil 6

Redaktion 

Berlin (Weltexpresso) -  Sollte man darauf hinweisen, daß Stella Goldschlag nicht die einzige Jüdin war, die, um zu überleben und das Leben ihrer Familie zu retten, was ja nicht gelang, andere ans Messer lieferte, verriet, was ihr in der Konsequenz klar war: daß es ein Verrat in den Tod war. Es ist für uns sehr schwierig, mit dem Lebensgefühl von heute und den freiheitlichen Möglichkeiten von heute unser eigenes Verhalten in solchen Situationen zu simulieren - und eben auch, ein solches Verhalten von heute her zu qualifizieren. Daß man nicht einverstanden ist, ist die eine Seite. Aber was die andere? Die Redaktion

ndrSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Januar 2024, Teil 4

Redaktion 

Berlin (Weltexpresso) -  Warum wollten Sie als deutscher Regisseur, aus Deutschland heraus die Geschichte einer jüdischen Greiferin in der NS-Zeit erzählen?