Logan TV1Nächtlicher TV-Tipp für Sonntag, 21. April 2024 bei Pro Sieben

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Im Jahr 2029 gibt es nur noch wenige Mutanten. Logan (Hugh Jackman), auch Wolverine genannt, pflegt zusammen mit dem lichtempfindlichen Albino-Mutanten Caliban (Stephen Merchant), dessen Fähigkeit darin besteht, andere Mutanten aufzuspüren, den an Demenz erkrankten und im Rollstuhl sitzenden Charles Xavier (Patrick Stewart) alias Professor X in einem Versteck in Mexiko nahe der amerikanischen Grenze. Xaviers mächtiger Verstand wird von regelmäßigen gefährlichen Anfällen heimgesucht, die nur durch teure Medizin verhindert werden können.

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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. April 2024, Teil 15

Redaktion

Tokio (Weltexpresso) - In den Vereinigten Staaten saß im vergangenen Jahrzehnt zeitweise fast 1% der erwachsenen Bevölkerung im Gefängnis. In Deutschland sind die Zahlen deutlich niedriger. 172 Justizvollzugsanstalten gibt es hierzulande, in denen an die 60.000 Menschen eine Strafe verbüßen. Doch auch hier sind 95% der Insassen Männer – und damit auch Söhne, Partner, Ehemänner und Väter, die Lücken in ihren Familien hinterlassen.

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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. April 2024, Teil 11

 Ryusuke Hamaguchi

Tokio (Weltexpresso) - Bei diesem Film hatte ich die wunderbare Gelegenheit, erneut mit der Komponistin von DRIVE MY CAR, Eiko Ishibashi, zusam- menzuarbeiten. Das Filmprojekt fand sei- nen Anfang, als sie mich bat, einige Auf- nahmen für eine Live- Performance von ihr zu machen – ich sah den Film als „Original- Quellmaterial“ für die Aufnahmen an.

evilSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. April 2024, Teil 12

Redaktion

Tokio (Weltexpresso) - Ryūsuke, können Sie uns etwas über die Erfahrungen in Bezug auf diese für Sie neue Arbeitsweise erzählen?

evilllSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. April 2024, Teil 13

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist doch gerade Mode, denkt man noch, als die ersten Bilder über die Leinwand huschen, in einem einzigen Strom, kein Schnitt, sieht man durch Bäumer den Himmel, als ob man selber auf dem Boden läge und nach oben blicke. So fingen mehrere Filme auf der Berlinale statt. Doch, jetzt stimmt was nicht, denn die Einstellung hört überhaupt nicht auf. Es kommt einem noch länger vor, als es die vier Minuten tatsächlich sind, die sanft durch immer immer neue Bäume uns den Himmel sehen läßt, unvermittelt der Schnitt.