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Lena Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gab am Wochenende nur noch ganz ganz wenige Karten, aber manchesmal hat man Glück und es werden auch welche zurückgegeben, so daß man es auch heute am Sonntag noch mal probieren kann, mitzumachen bei der Frankfurter Oscarnacht im Filmmuseum, die wievielte übrigens? Aber anders als früher, wo in den ersten Jahren die Leute normal angezogen kamen, später sogar Abendkleider den Hauch von Hollywood verbreiten sollten, heißt es dieses Jahr: Dresscode: No Dresscode! am Sonntag, 9. Februar zur neuen Oscar®-Nacht im DFF.
Weiterlesen: In Schlafanzügen und Nachthemden zur Oscarnacht ins Filmmuseum
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zuerst allerdings muß man feststellen, daß wir ja alle des Wahnsinns sind, wenn wir das amerikanische Theater um die Oscars hier genauso weiterführen, als ginge es um die Weltpreise für die besten Leistungen im Filmgewerbe. Faktisch haben wir durch unsere Aufmerksamkeit, durch die Fernsehübertragungen, durch die Zeitungsartikel, auch durch diesen Beitrag, die Oscars zu solchen Weltpreisen gemacht. Aber damit führen wir weiter, was die amerikanischen Verleiher den Kinos der Welt aufdrücken und worüber die Kenner endlich öffentlich reden sollten. Über Kettenverträge, daß Kinos, die bestimmte wichtige Filme haben wollen, die nur bekommen, wenn sie auch andere amerikanische Filmchen ins Programm nehmen.
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Andreas Mink
Los Angeles (Weltexpresso) - Er hat seine Autobiographie «Der Sohn des Lumpensammlers» genannt. Dabei war der Vater von Kirk Douglas vor der Auswanderung nach Amerika in Russland ein Pferdehändler gewesen. Doch nachdem Herschel Danielovitch und seine Frau Bryna in dem Städtchen Amsterdam im ländlichen Zentrum des Gliedstaates New York gelandet waren, konnte er sein Metier nicht wieder aufnehmen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Zugegeben, für den, der für einen Oscar nominiert ist ist er der wichtigste Oscar auf der Welt, außerdem sind alle zubereitenden Arbeiten, vorher, beim Drehen und beim Schneiden, für die Wahrnehmung eines Films als gut, sehr gut oder etwa furchtbar auch wichtig und es ist ja richtig, daß nicht nur die Darsteller und der Regisseur ausgezeichnet werden. Daß zudem bei den Hilfsarbeiten von Maske und Kostümen traditionell auch und sogar besonders Frauen eine Chance haben, liegt daran, daß sie fast immer in weiblichen Händen liegen. Doch dieses Jahr flammt erneut die Diskussion um den weißen Mann, auch die weiße Frau auf, die fast alle Nominierungen auf sich vereinen. Das aber liegt daran, daß auch fast nur "weiße" Themen mit weißen Darstellern zu Filmen werden!
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Perspektive Deutsches Kino: Heimatfilm und Heimathorror: Welche Perspektiven eröffnet der deutsche Film? Und welchen visuellen und formalen Ausdruck finden die Filmemacher*innen für ihre ersten Arbeiten? In einem kompakten Programm mit jeweils vier herausragenden Dokumentar- und Spielfilmen zeigt die Perspektive, was die neuen Autorenfilmer*innen bewegt und welche Fragen sie an die Gesellschaft und ihre soziale und politische Ausrichtung haben. Jeder Film ein Heimatfilm, mancher wird zum Heimathorror. Mehr zum Programm hier.
Weiterlesen: Perspektive Deutsches Kino, Berlinale Co-Production Market und Berlinale Talents
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