f neilaproff neilaselbstSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Juni 2018, Teil 5

N.N.

Paris (Weltexpresso) - DIE BRILLANTE MADEMOISELLE NEÏLA ist ihre erste Zusammenarbeit mit Yvan Attal, Sie haben bis jetzt weder mit ihm als Schauspieler noch als Regisseur zusammengearbeitet. Welche Vorstellungen hatten Sie von ihm und inwieweit haben sich diese bestätigt?

f neila2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Juni 2018,  Teil 4

N.N.

Paris (Weltexpresso) - Was war der Ausgangspunkt für diesen Film?

f neila1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Juni 2018, Teil 2

Claus Wecker 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Jura-Professor Pierre Mazard ist zweifellos ein gebildeter Mann. Doch ihm fehlt, was man romantisch Herzensbildung oder etwas einfacher Mitgefühl nennt. Weil er zusätzlich noch zu sehr von sich überzeugt ist, unterbricht er seine Vorlesung und redet sich in Rage, als eine Erstsemester-Studentin zu spät kommt. Das wird von Kommilitonen auf dem Handy festgehalten und ins Netz gestellt.

f neilaSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Juni 2018, Teil 3

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Pierre Mazard (Daniel Auteuil) erfreut sich keiner großen Beliebtheit. Der Juraprofessor beklagt den Niedergang der französischen Nation, kaum ein Tag vergeht, an dem er nicht mit politisch unkorrekten Äußerungen provoziert. Nëila (Camélia Jordana), eine Studentin mit maghrebinischen Wurzeln, die sich am ersten Semestertag zu seiner Vorlesung verspätet, scheint dem wortgewandten Kulturpessimisten ein besonders dankbares Opfer zu sein.

f vomendeSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Juni 2018, Teil 8

N.N.

London (Weltexpresso) – „Ein loyaler Filmemacher muss der Buchvorlage untreu werden, das wusste ich schon immer“, sagt Julian Barnes. „Hat man sein Buch erst einmal hochtalentierten Menschen anvertraut, muss man sie auch völlig frei damit verfahren lassen.“ Die Freiheit, sich vom starren Korsett einer werkgetreuen Adaption lösen zu dürfen, war für Autor Nick Payne der größte Reiz des Projekts: