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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es dauert noch, aber gerade jetzt wurde produziert, was an zwei Fernsehabenden eine schreckliche Geschichte aufarbeitet: Vier Jahre nach dem Mord an einer 14-jährigen Schülerin wird die Kleinstadt Nordholm erneut durch einen Schicksalsschlag erschüttert. Ein Familienvater wird tot am Strand aufgefunden, Mutter und Tochter sind spurlos verschwunden. Nur der jüngere Sohn der Familie taucht plötzlich in der verlassenen Wohnung auf.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Die European Film Academy begrüßt die neuen Festivals, die ab 2019 bzw. 2020 am Auswahl- & Nominierungsverfahren für die EFA Kurzfilme teilnehmen. Sie schließen sich dem Netzwerk von 15 bereits vorhandenen Partnerfestivals an. Auf jedem der mitwirkenden Festivals wählt eine unabhängige Jury einen Kurzfilm aus dem offiziellen Wettbewerb als Kandidaten für die Kurzfilmkategorie der European Film Awards.
Weiterlesen: Mehr Festivals in mehr Ländern wählen Kandidaten aus
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Cordula Passow
Kassel (Weltexpresso) - "Der halbe Himmel gehört uns Frauen!" – davon ist Marlene Löhr überzeugt. Sie ist Pressesprecherin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, der ersten liberalen Moschee in Berlin, gegründet von der Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Seyran Ates. Weltweit für Aufsehen sorgt, dass Frauen und Männer hier gemeinsam beten können. Auch dürfen Frauen unverschleiert die Predigt halten, und gleichgeschlechtliche und gemischt konfessionelle Paare werden hier getraut. "37°" hat die beiden Frauen ein Jahr lang auf ihrem Weg begleitet. Autorin Güner Yasemin Balci zeigt die Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellten, denn für viele Muslime ist ihr Vorhaben ein Affront.
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Rolf Lackluster
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Jüdischen Filmtage brachten am Montagabend mit „Der Trafikant“ einen weiteren ins Programm passenden Film ins Cinema am Roßmarkt, der in Deutschland erst morgen anläuft. Es geht um die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Robert Seethaler aus dem Jahr 2012, die vom schmerzhaften Erwachsenwerden des jungen Franz Huchel (Simon Morzé) erzählt, den seine Mutter (Regina Fritsch) zur Ausbildung nach Wien schickt.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Während in den 1930er Jahren die Kommunistische Partei in den USA erheblichen Zuspruch auch unter Künstler/innen genoss, gerieten nach dem Zweiten Weltkrieg sozialistische Ideen infolge der durch den Kalten Krieg verursachten antikommunistischen Hysterie als „unamerikanisch“ massiv in Verruf. Im Zuge der Verfolgung echter oder vermeintlicher Kommunist/ innen sowie deren Sympathisant/innen in der McCarthy- Ära von 1947 bis Mitte der 1950er Jahre verloren Hunderte Filmschaffende ihre Lebensgrundlage.
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