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Alexander Scholz
Berlin (Weltexpresso) - Zum dritten Mal zeigt das Arsenal Beiträge der vergangenen Ausgabe der Duisburger Filmwoche. Und auch dieses Mal werden im Duo historische Filme gezeigt – erstmals auch aus dem Archiv des Arsenal.
Weiterlesen: In Rücksprache – Dokumentarische Arbeiten aus Geschichte und Gegenwart,
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TV-Tipp für die Nacht von Montag, 17. Juni auf Dienstag, 18. Juni 2024 bei ARTE
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1969 äußerte M. C. Escher in einem Brief die Meinung, dass es nur eine Person gäbe, die einen guten Film über seine Drucke machen könne - er selbst. Deshalb hat sich Drehbuchautor (zusammen mit Marijnke de Jong) und Regisseur Robin Lutz seine Dokumentation "M. C. Escher - Reise in die Unendlichkeit" auf Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträge des niederländischen Künstlers gestützt. Diese werden in der englischen Originalfassung von Stephen Fry und in der deutschen Fassung von Matthias Brandt gesprochen.
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TV-Tipp für Sonntag, 16. Juni 2024 bei SAT.1, Teil
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – In "Bullyparade – Der Film" lassen Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian die Kultserie "Bullyparade" wieder auferstehen. Dabei ist ein aus fünf Episoden bestehender Kinofilm entstanden, in dem bekannte Figuren aus der Sketch-TV-Sendung "Bullyparade" oder aus den drei Kinofilmen zurückkehren.
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Lena Lustig
Bremen (Weltexpresso) - Von Kant kann es gar nicht genug geben! Und wenn einer wie der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) den 300sten Geburtstag feiert, erst recht. Nun geht es vorrangig um seine Schriften, weshalb viele Artikel, viele Bücher und gelehrte Abhandlungen erschienen. Ein Film? Wie das? Im Film Mit Kunst zu Kant wählt Regisseurin Anke Kültür einen ungewöhnlichen und ganz persönlichen Zugang zu Kant und seinem Werk: Sie besucht internationale Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers oder lässt sich ihre Werke in der Ausstellung der Bundeskunsthalle zum Kant-Jubiläum von Kuratorin Agnieszka Lulinska zeigen.
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Birgit Kohler
Berlin (Weltexpresso) - Thomas Arslan (*1962) ist seit nahezu 30 Jahren eine zentrale Figur des deutschen Gegenwartskinos. Als ein Vertreter der sogenannten Berliner Schule hat er es mit einer auf Reduktion setzenden Ästhetik erneuert und um einen stilisierten Alltagsrealismus bereichert, mit seiner Berlin-Trilogie über deutsch-türkische Jugendliche eine spezifische Form des postmigrantischen Kinos entwickelt und im Bereich Genrekino mit Gangsterfilmen, einem Western und einem Roadmovie brilliert.
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