Der Samstagvormittag wird „Herbstbunt“. Live bei „Reinke am Samstag“
Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zu ihm kommen die Stars gern ins Studio: Am kommenden Samstag schaut Thomas Gottschalk wieder bei Werner Reinke vorbei. Ab neun Uhr wird Gottschalk im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit seinem Freund Reinke über sein neues Buch „Herbstbunt“ sprechen. Die besondere Chemie der beiden verspricht ein spannendes Gespräch – nicht nur über Bücher. Reinke-Fans wird noch der legendäre hr1-„Radiogipfel“ im Ohr nachklingen, als die beiden Moderatoren-Legenden im Frühjahr 2018 zusammen mit Fritz Egner einen außergewöhnlichen Radionachmittag im Studio verbrachten.
Die kommende Ausgabe von „Reinke am Samstag“ bietet aber noch mehr, zum Beispiel alles Wissenswerte über das neunte Studio-Album der Schweden-Rocker Mando Diao namens „Bang".
Thomas Gottschalk (69) erreichte Kultstatus als Deutschlands bekanntester und beliebtester Moderator mit der Samstagabend-Show „Wetten, dass...?“ (ZDF). Diese präsentierte er mit Unterbrechung von 1987 bis 2011. Erfolgreich im Fernsehen war er auch mit der „Late-Night-Show“ (RTL) oder „Na sowas!“ (ZDF). Seine beispiellose Karriere startete Gottschalk als Radiomoderator und Nachrichtensprecher beim Bayerischen Rundfunk (BR). Immer wieder drehte er auch Fernseh- und Kinofilme, u.a. mit Mike Krüger („Die Supernasen“).
Werner Reinke (73) ist seit über 50 Jahren am Mikrofon. Der Träger des Deutschen Radiopreises in der Kategorie „Bester Moderator“ begann seine Radiokarriere in den sechziger Jahren bei Radio Bremen. Seit Anfang der siebziger Jahre ist er eine der prägenden Stimmen des Hessischen Rundfunks, lange Zeit in hr3, seit über zehn Jahren bei hr1. Insgesamt hat Reinke schon weit mehr als 10.000 Sendungen gemacht. Die Liste seiner Gäste liest sich dabei wie ein „Who’s who“ der Popmusik: Von Tom Jones bis Ina Müller, von Katie Melua bis David Bowie hatte er sie alle im Studio.
Fotos:
Thomas Gottschalk
Einmalig mal drei: Thomas Gottschalk, Werner Reinke, Fritz Egner
beide Fotos© hr/Ben Knabe