Katharina Klein
Brüssel/Berlin(Weltexpresso) - Die internationale Übersetzungsinitiative #FreeAllWords wirbt auf der Frankfurter Buchmesse (19.-23. Oktober) um Unterstützung. Das internationale Unterstützungsprojekt des European Writers’ Council (EWC) für belarussische und ukrainische Autoren lädt am 20. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse zum Gespräch und Pressetermin ein.
Die ukrainische Schriftstellerin Marjana Gaponenko, die Generalsekretärin des Schweizer Schriftsteller-Verbandes Nicole Pfister Fetz, sowie die Präsidentin des European Writers' Council Nina George, informieren über Anliegen, Ziele und Ergebnisse des spendenbasierten Text- und Übersetzungsfonds. Zum anderen widmet sich die Veranstaltung dem Thema „Sprache als Identität“ und beleuchtet, was es bedeutet, wenn Sprache, das wichtigste Instrument von Autoren und Autorinnen, gewaltsam ausgelöscht wird.
Die Präsenz-Veranstaltung “Sprache als Identität?” am Messedonnerstag ab 10:00 wird live über den Kanal des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) bei Twitch.tv gestreamt. Marjana Gaponenko, Nicole Pfister Fetz und Nina George stehen im Anschluss für Pressefragen zur Verfügung, sowie auf Anfrage zu Einzelgesprächen.
“Wir sind sehr gern Gastgeberin für dieses so wichtige Projekt”, sagt VS-Vorsitzende Lena Falkenhagen. “Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Wo Autorinnen und Autoren ihrer Stimme beschnitten werden, sind wir verpflichtet, ihnen diese Stimme wiederzugeben".
Über #FreeAllWords, Teil 1
#FreeAllWords erfährt weltweite Resonanz , bisher sind 70 Übersetzer und Übersetzerinnen registriert.
#FreeAllWords erhielt seit dem Start im Juli 2022 Anmeldungen von 70 Übersetzern aus 24 Ländern, die Erfahrung mit Übersetzungen aus dem Ukrainischen, Belarusischen und Russischen haben. Ein Kernteam von 17 beauftragten Übersetzern vertritt die folgenden Sprachen und Länder: Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Litauen, Mazedonien, Rumänien, Ungarn, Schweden, Spanien – und Belarus. Die Übersetzer werden auf der Website https://freeallwords.org/translators vorgestellt. Seit September werden Autoren und Autorinnen sowie Übersetzerinnen auf den Social-Media-Kanälen des Projekts präsentiert.
„Wir sehen #FreeAllWords als einen wichtigen Service für die gesamte Buchbranche. Vor allem in der Hoffnung, dass sich Verlage aus aller Welt dazu entschließen, deutlich mehr Werke von verfolgten und bedrohten Autoren aus der Ukraine und Belarus zu übersetzen. Sie können sich bei uns informieren, welche Experten und Expertinnen für diese Sprachräume zur Verfügung stehen”, sagt Nina George.
Für die Sichtung und Auswahl der zu übersetzenden Werke hat sich ein internationaler Beirat gegründet. Ihm gehören der litauische Übersetzer Vytautas Dekšnys, die ukrainische Dichterin und Verlegerin Natalia Trokhim sowie der belarusische Schriftsteller Barys Piatrovič an. „Die Auswahl der Texte basiert auf Bibliodiversität (Alter, Geschlecht, Textform), aber insbesodnere auf der akuten Bedrohungslage", betont Nina George. Aus Bewerbungen von aktuell 22 Autor:innen aus der Ukraine und Belarus werden derzeit die nächsten sieben Werke in 17 Sprachen übersetzt. George weiter: “Wir erhalten viele Gedichte und Lyrik, aber auch Romanfragmente. Gerade die Lyrik berührt Menschen direkter und stärker, sie spricht von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz. Und das ist notwendig, gerade in Zeiten von Ermüdungserscheinungen und Interessenverlusten gegenüber dem anhaltenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch wegen der zunehmenden Ignoranz gegenüber Lukaschenkas diktatorischem Krieg gegen das eigene Volk in Belarus.“
#FreeAllWords auf der Buchmesse
Gespräch und anschließende Presserunde: „Sprache als Identität“ 20. Oktober 2022, 10:00-10:45 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 4.0, Stand G 82, Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)
Teilnehmerinnen: Marjana Gaponenko, Schriftstellerin (UA); Nicole Pfister Fetz, Generalsekretärin des Schweizer Schriftsteller:innen-Verbandes A*dS (CH), Nina George (D, F), Präsidentin des European Writers’ Council.
Attacken gegen die Muttersprache: Zur aktuellen Situation in Belarus und in der Ukraine
Anlässlich des Europäischen Tags der Sprache am 26. September hat #FreeAllWords auf die zunehmenden Angriffe auf die sprachlichen Rechte von Autoren und Autorinnen in #Belarus und #Ukraine aufmerksam gemacht.
Lage in der UKRAINE
“In den von der russischen Armee besetzten Gebieten der Ukraine wird die ukrainische nationale Identität, d.h. alles, was mit der ukrainischen Sprache und Kultur zu tun hat, gezielt zerstört", erklärt Nina George. Im Gegenzug werden die russische Sprache, die russische Kultur, die russische Weltanschauung und Ideologie gewaltsam eingepflanzt, und Menschen, die Ukrainisch sprechen, werden gefoltert und sogar ermordet.
In Mariupol ersetzten die Besatzungsbehörden ukrainische Schulbücher durch russische und führten den russischen Lehrplan ein, wobei die Eltern der Schüler eingeschüchtert wurden; In Balakliya war es während der Besatzung verboten, Ukrainisch zu sprechen - es wurde nur Russisch gesprochen;In den besetzten Gebieten zerstören die Russen ukrainischsprachige Bücher in Bibliotheken; ukrainische Kinder, die nach Russland deportiert werden, werden zwangsweise russifiziert.
Lage in Belarus
In Belarus werden die belarusische Sprache und ihre Sprechenden seit mehr als 20 Jahren vom Staat diskriminiert und unterdrückt. In den Jahren des Lukaschenko-Regimes ist die Zahl der Menschen, die die belarusische Sprache als ihre Muttersprache betrachten, von 85,6 % (1999) auf 61,2 % (2019) gesunken. Belarusischsprachige Schulen werden nur von 11,1 % der Schüler besucht, diese Schulen befinden sich hauptsächlich in Dörfern und ländlichen Regionen.
Kinder, die in belarusischer Sprache unterrichtet werden, haben keine Möglichkeit, ihre Ausbildung in belarusischer Sprache an Universitäten fortzusetzen, da es in Belarus keine höheren Bildungseinrichtungen mit Unterricht in belarusischer Sprache gibt. Die Sprache der Massenmedien ist hauptsächlich Russisch, ebenso wie der staatlichen Archivverwaltung und der Armee. Nach den manipulierten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 hat sich die Situation für Autoren und Autorinnen noch wesentlich verschlechtert. Die bereits bestehende Zensur hat dazu geführt, dass eine beträchtliche Anzahl belarusischsprachiger Schriftsteller und Dichterinnen auf schwarze Listen gesetzt wurde (ihre Bücher sind in Bibliotheken und Buchhandlungen verboten; ihre Werke wurden aus den Lehrbüchern entfernt; den Autoren ist es verboten, öffentliche Treffen oder Leseveranstaltungen mit Lesern durchzuführen); und nun werden nicht nur belarusischsprachige Autoren und Dichterinnen verfolgt, sondern auch Muttersprachler über die Kultursparten hinaus.
Im Jahr 2022 werden in Belarus Menschen allein wegen der Verwendung der belarusischen Sprache inhaftiert, belarusischsprachige Bücher werden in die Liste “extremistischer Materialien” aufgenommen.
Weitere Einzelheiten finden Sie in der Übersicht über die sprachliche Diskriminierung in Belarus, die von der International Union of Belarusian Writers erstellt wurde.
Über #FreeAllWords, Teil 2
Der Text- und Übersetzungsfonds #FreeAllWords ist ein gemeinsames Unterstützungsprojekt für belarusische und ukrainische Autor:innen aller Genres, und wird unter dem Dach des European Writers' Council (EWC) organisiert.
#FreeAllWords wurde initiiert von den Autorinnen- und Autorenverbänden A*dS (Autorinnen und Autoren der Schweiz), Forfatterforbundet (Norwegen), und der Community of Belarusian Writers (Belarus).
Im Rahmen von #FreeAllWords sollen kurze, aktuelle, bestehende als auch originale Texte, Interviews, Reportagen, Essays, Gedichte und andere literarische Formen in europäische und internationale Sprachen übersetzt und auf vielfältigsten Kommunikationswegen – digital, Print, in Blogs, Medien usw. verbreitet werden.
Die Autor:innen- und Übersetzer:innenhonorare werden aus dem Fonds #FreeAllWords beglichen. Beteiligte Stiftungen: Fritt Ord, Kopinor (beide Norwegen), Landis&Gyr, Karl und Sophie Bindung Stiftung (beide Schweiz). Die ersten Texte und Übersetzungen von zunächst 30 Autoren und Autorinnen aus Belarus, Ukraine und Russland sollen in bis zu 31 Ländern in den kommenden Monaten erscheinen.
Ziel sind mindestens eine Million veröffentlichter Worte für Frieden und Freiheit der Meinungsäußerung, für die Verständigung zwischen Kulturen und Nationen, sowie als zentraler Beitrag bei der Überzeugungsarbeit für eine freie, demokratische, friedliche und integrative Gesellschaft.
Insbesondere Schriftsteller:innenverbände des europäischen Buchsektors und Literaturinstitutionen sind willkommen, Texte anzufragen und die Autor:innen der Öffentlichkeit näher zu bringen. Auch europäische Presse und Medien können sich für Texte und Übersetzungen vormerken lassen. Ebenso sind literarische Übersetzer aus den Sprachräumen der Ukraine und Belarus eingeladen, sich registrieren zu lassen. Auf der Webseite www.freeallwords.org sind zudem die bisher wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Programm zusammengefasst, sowie die bisher Beteiligten und ihre Werke porträtiert.
#FreeAllWords erhielt seit dem Start im Juli 2022 Anmeldungen von 70 Übersetzern aus 24 Ländern, die Erfahrung mit Übersetzungen aus dem Ukrainischen, Belarusischen und Russischen haben. Ein Kernteam von 17 beauftragten Übersetzern vertritt die folgenden Sprachen und Länder: Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Litauen, Mazedonien, Rumänien, Ungarn, Schweden, Spanien – und Belarus. Die Übersetzer werden auf der Website https://freeallwords.org/translators vorgestellt. Seit September werden Autoren und Autorinnen sowie Übersetzerinnen auf den Social-Media-Kanälen des Projekts präsentiert.
„Wir sehen #FreeAllWords als einen wichtigen Service für die gesamte Buchbranche. Vor allem in der Hoffnung, dass sich Verlage aus aller Welt dazu entschließen, deutlich mehr Werke von verfolgten und bedrohten Autoren aus der Ukraine und Belarus zu übersetzen. Sie können sich bei uns informieren, welche Experten und Expertinnen für diese Sprachräume zur Verfügung stehen”, sagt Nina George.
Für die Sichtung und Auswahl der zu übersetzenden Werke hat sich ein internationaler Beirat gegründet. Ihm gehören der litauische Übersetzer Vytautas Dekšnys, die ukrainische Dichterin und Verlegerin Natalia Trokhim sowie der belarusische Schriftsteller Barys Piatrovič an. „Die Auswahl der Texte basiert auf Bibliodiversität (Alter, Geschlecht, Textform), aber insbesodnere auf der akuten Bedrohungslage", betont Nina George. Aus Bewerbungen von aktuell 22 Autor:innen aus der Ukraine und Belarus werden derzeit die nächsten sieben Werke in 17 Sprachen übersetzt. George weiter: “Wir erhalten viele Gedichte und Lyrik, aber auch Romanfragmente. Gerade die Lyrik berührt Menschen direkter und stärker, sie spricht von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz. Und das ist notwendig, gerade in Zeiten von Ermüdungserscheinungen und Interessenverlusten gegenüber dem anhaltenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch wegen der zunehmenden Ignoranz gegenüber Lukaschenkas diktatorischem Krieg gegen das eigene Volk in Belarus.“
#FreeAllWords auf der Buchmesse
Gespräch und anschließende Presserunde: „Sprache als Identität“ 20. Oktober 2022, 10:00-10:45 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 4.0, Stand G 82, Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)
Teilnehmerinnen: Marjana Gaponenko, Schriftstellerin (UA); Nicole Pfister Fetz, Generalsekretärin des Schweizer Schriftsteller:innen-Verbandes A*dS (CH), Nina George (D, F), Präsidentin des European Writers’ Council.
Attacken gegen die Muttersprache: Zur aktuellen Situation in Belarus und in der Ukraine
Anlässlich des Europäischen Tags der Sprache am 26. September hat #FreeAllWords auf die zunehmenden Angriffe auf die sprachlichen Rechte von Autoren und Autorinnen in #Belarus und #Ukraine aufmerksam gemacht.
Lage in der UKRAINE
“In den von der russischen Armee besetzten Gebieten der Ukraine wird die ukrainische nationale Identität, d.h. alles, was mit der ukrainischen Sprache und Kultur zu tun hat, gezielt zerstört", erklärt Nina George. Im Gegenzug werden die russische Sprache, die russische Kultur, die russische Weltanschauung und Ideologie gewaltsam eingepflanzt, und Menschen, die Ukrainisch sprechen, werden gefoltert und sogar ermordet.
In Mariupol ersetzten die Besatzungsbehörden ukrainische Schulbücher durch russische und führten den russischen Lehrplan ein, wobei die Eltern der Schüler eingeschüchtert wurden; In Balakliya war es während der Besatzung verboten, Ukrainisch zu sprechen - es wurde nur Russisch gesprochen;In den besetzten Gebieten zerstören die Russen ukrainischsprachige Bücher in Bibliotheken; ukrainische Kinder, die nach Russland deportiert werden, werden zwangsweise russifiziert.
Lage in Belarus
In Belarus werden die belarusische Sprache und ihre Sprechenden seit mehr als 20 Jahren vom Staat diskriminiert und unterdrückt. In den Jahren des Lukaschenko-Regimes ist die Zahl der Menschen, die die belarusische Sprache als ihre Muttersprache betrachten, von 85,6 % (1999) auf 61,2 % (2019) gesunken. Belarusischsprachige Schulen werden nur von 11,1 % der Schüler besucht, diese Schulen befinden sich hauptsächlich in Dörfern und ländlichen Regionen.
Kinder, die in belarusischer Sprache unterrichtet werden, haben keine Möglichkeit, ihre Ausbildung in belarusischer Sprache an Universitäten fortzusetzen, da es in Belarus keine höheren Bildungseinrichtungen mit Unterricht in belarusischer Sprache gibt. Die Sprache der Massenmedien ist hauptsächlich Russisch, ebenso wie der staatlichen Archivverwaltung und der Armee. Nach den manipulierten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 hat sich die Situation für Autoren und Autorinnen noch wesentlich verschlechtert. Die bereits bestehende Zensur hat dazu geführt, dass eine beträchtliche Anzahl belarusischsprachiger Schriftsteller und Dichterinnen auf schwarze Listen gesetzt wurde (ihre Bücher sind in Bibliotheken und Buchhandlungen verboten; ihre Werke wurden aus den Lehrbüchern entfernt; den Autoren ist es verboten, öffentliche Treffen oder Leseveranstaltungen mit Lesern durchzuführen); und nun werden nicht nur belarusischsprachige Autoren und Dichterinnen verfolgt, sondern auch Muttersprachler über die Kultursparten hinaus.
Im Jahr 2022 werden in Belarus Menschen allein wegen der Verwendung der belarusischen Sprache inhaftiert, belarusischsprachige Bücher werden in die Liste “extremistischer Materialien” aufgenommen.
Weitere Einzelheiten finden Sie in der Übersicht über die sprachliche Diskriminierung in Belarus, die von der International Union of Belarusian Writers erstellt wurde.
Über #FreeAllWords, Teil 2
Der Text- und Übersetzungsfonds #FreeAllWords ist ein gemeinsames Unterstützungsprojekt für belarusische und ukrainische Autor:innen aller Genres, und wird unter dem Dach des European Writers' Council (EWC) organisiert.
#FreeAllWords wurde initiiert von den Autorinnen- und Autorenverbänden A*dS (Autorinnen und Autoren der Schweiz), Forfatterforbundet (Norwegen), und der Community of Belarusian Writers (Belarus).
Im Rahmen von #FreeAllWords sollen kurze, aktuelle, bestehende als auch originale Texte, Interviews, Reportagen, Essays, Gedichte und andere literarische Formen in europäische und internationale Sprachen übersetzt und auf vielfältigsten Kommunikationswegen – digital, Print, in Blogs, Medien usw. verbreitet werden.
Die Autor:innen- und Übersetzer:innenhonorare werden aus dem Fonds #FreeAllWords beglichen. Beteiligte Stiftungen: Fritt Ord, Kopinor (beide Norwegen), Landis&Gyr, Karl und Sophie Bindung Stiftung (beide Schweiz). Die ersten Texte und Übersetzungen von zunächst 30 Autoren und Autorinnen aus Belarus, Ukraine und Russland sollen in bis zu 31 Ländern in den kommenden Monaten erscheinen.
Ziel sind mindestens eine Million veröffentlichter Worte für Frieden und Freiheit der Meinungsäußerung, für die Verständigung zwischen Kulturen und Nationen, sowie als zentraler Beitrag bei der Überzeugungsarbeit für eine freie, demokratische, friedliche und integrative Gesellschaft.
Insbesondere Schriftsteller:innenverbände des europäischen Buchsektors und Literaturinstitutionen sind willkommen, Texte anzufragen und die Autor:innen der Öffentlichkeit näher zu bringen. Auch europäische Presse und Medien können sich für Texte und Übersetzungen vormerken lassen. Ebenso sind literarische Übersetzer aus den Sprachräumen der Ukraine und Belarus eingeladen, sich registrieren zu lassen. Auf der Webseite www.freeallwords.org sind zudem die bisher wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Programm zusammengefasst, sowie die bisher Beteiligten und ihre Werke porträtiert.
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