Gerhard Lux
Offenbach (Weltexpresso) - Seine Bilder bedürfen keines Halts in festen Botschaften und nehmen ihre Interpretation nicht vorweg. Sie legitimieren sich nicht, sie üben keine Kontrolle über die Betrachtenden aus. Doch im Augenblick der Begegnung schlägt der Blitz des Sehens ein...
Der Kunstverein zeigt im Februar Arbeiten des Wahl-Frankfurters Thomas Rösch. Geboren in Singen studierte er von 1980 bis 1985 an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Danach folgte ein Studium der Kunstgeschichte und Linguistik an der Universität Stuttgart. 1988 erhielt er den Kulturförderpreis der Stadt Singen und wenig später ein Stipendium der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg. 1996 promovierte er mit einer Arbeit über Jacques Derrida (Kunst und Dekonstruktion).
Die Ausstellung im Ausstellungsraum des Kunstvereins Offenbach im 1. OG des KOMM-Center am Aliceplatz ist bei freiem Eintritt vom 31. Januar bis zum 24. Februar zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Samstag, jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr (2G-Regel).
Fotos:
Gemälde von Thomas Rösch
©Kunstverein
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Gemälde von Thomas Rösch
©Kunstverein