Redaktion
Detmold (Weltexpresso) - Die Online-Petition zur Rettung der Jugendherbergen hat mit 130.000 Menschen Unterzeichnnern eine riesige Renonanz. Auch die Redaktion von WELTEXPRESSO hatte unterschrieben und gibt die Mitteilung des Jugendherbergswerks gerne weiter.
Wir sind sozial relevant! Unter diesem Leitsatz hatte das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) vor vier Wochen eine Online-Petition gestartet, um auf die noch immer fehlende staatliche Hilfe im Zuge der Corona-Pandemie aufmerksam zu machen. Insgesamt sind 130.000 Menschen diesem Aufruf unter dem Hashtag #RETTETJugendherbergen bisher gefolgt und haben sich mit ihrem Zuspruch für den Erhalt aller Jugendherbergen in Deutschland stark gemacht. „Allein in der ersten Woche hatten wir schon 100.000 Unterschriften, was uns wirklich sprachlos gemacht hat. Es zeigt, dass viele Menschen sich um die Zukunft der Jugendherbergen sorgen. Diese Unterstützung gibt uns zusätzliche Kraft und dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, freut sich DJH-Hauptgeschäftsführer Julian Schmitz über das Ergebnis.
Im nächsten Schritt wird das DJH das Ergebnis der öffentlichen Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages nach Berlin schicken. „Ziel ist es, dass unser Anliegen auch über diesen Weg noch einmal möglichst großes Gehör findet, denn Petitionen ab 50.000 Unterstützern werden oftmals direkt in einer öffentlichen Ausschusssitzung angehört“, erklärt Julian Schmitz und fügt an: „Zwar gibt es mittlerweile erste Hilfen in einzelnen Bundesländern aber es fehlen weiterhin flächendeckende Unterstützungsformen für alle 14 DJH-Landesverbände, die den Fortbestand der Jugendherbergen in Deutschland nachhaltig sichern würden.“
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Im nächsten Schritt wird das DJH das Ergebnis der öffentlichen Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages nach Berlin schicken. „Ziel ist es, dass unser Anliegen auch über diesen Weg noch einmal möglichst großes Gehör findet, denn Petitionen ab 50.000 Unterstützern werden oftmals direkt in einer öffentlichen Ausschusssitzung angehört“, erklärt Julian Schmitz und fügt an: „Zwar gibt es mittlerweile erste Hilfen in einzelnen Bundesländern aber es fehlen weiterhin flächendeckende Unterstützungsformen für alle 14 DJH-Landesverbände, die den Fortbestand der Jugendherbergen in Deutschland nachhaltig sichern würden.“
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