Anläßlich des aktuellen Vorwurfs rückt neben der erledigten Spiegel-Affäre auch der unerledigte „Fall“ Hans Roth ins Licht
Nadja Thelen-Khoder
Köln (Weltexpresso) - Da ist es wieder, das schreckliche Wort: „Landesverrat“. „Der Spiegel“ schreibt (http://www.spiegel.de/keineangstvorderwahrheit/rudolf_augstein.html): „Die SPIEGEL-Affäre“ begann im Herbst 1962 mit der Durchsuchung von Redaktion und Verlag sowie der Verhaftung von SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein und Conrad Ahlers, Redakteur der Titelgeschichte ,Bedingt abwehrbereit’, deretwegen man dem SPIEGEL ,Landesverrat’ vorwarf.
Es ist das wohl wichtigste Ereignis in der Geschichte des Blattes – in Wahrheit eine Affäre des jungen Staates Bundesrepublik Deutschland: Unter dem Vorwand, der SPIEGEL habe mit seiner Titelgeschichte ,Bedingt abwehrbereit’ über das Nato-Manöver ,Fallex’ Landesverrat begangen – ,systematisch, um Geld zu verdienen’, wie der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer im Bundestag erklärte –, besetzte die Polizei in einer Oktobernacht die Redaktions- und Verlagsräume.
Der Herausgeber, der Verlagsdirektor und mehrere Redakteure wurden festgenommen und bis zu 103 Tage in Untersuchungshaft gehalten.
Eine Protestwelle schwappte über das Land, die Behauptungen der Staatsmacht erwiesen sich als haltlos. Verteidigungsminister Franz Josef Strauß, tief in die Affäre verstrickt, musste zurücktreten. ...“
„ ... deretwegen man dem SPIEGEL ,Landesverrat’ vorwarf.“ Man? Wer?
Wieder kein Wort von Friedrich August Freiherr von der Heydte, der damals die Strafanzeige gestellt hatte.
Friedrich August Freiherr von der Heydte
Friedrich August Freiherr von der Heydte kommt mir in manchen Zusammenhängen vor wie Lord Voldemort bei Harry Potter „Er, dessen Name nicht genannt werden darf“.
Das erste Mal habe ich das am 24.4.2014 bei der Sendung „Markus Lanz“ gedacht, in der auch Franz Georg Strauß und Franziska Augstein zu Gast waren, um als „mittelbare“ Zeitzeugen, als Zeugen der Zeitzeugen von der „Spiegel-Affäre“ zu sprechen. Der Sohn des ehemaligen Bundesverteidigungsministers sprach von einem „Oberst“, der eine Strafanzeige nach der anderen gestellt habe, insgesamt sieben Strafanzeigen. Franz Georg Strauß vermittelte mir den Eindruck, als sei sein Vater einigermaßen genervt gewesen, als habe er eigentlich gar nicht auf ,Bedingt abwehrbereit’ reagieren wollen, als habe hinter Franz Josef Strauß dieser „Oberst“ gestanden und ihn gedrängt. Der Name von der Heydte fiel nicht.
Der schreibt in seinen Lebenserinnerungen „ ,Muß ich sterben, will ich fallen ...“ von 1987 auf S. 212f: „Die ganze ,Spiegel-Affäre’ zeigte, daß in der Bundesrepublik das militärische Geheimnis keinen allzu großen Wert hatte – ein Faktum, das spätere Verfahren wegen Spionage oder sonstiger Geheimnisverletzungen nur bestätigen. Manchmal schien es, als sei das deutsche Volk für die Wahrung eines Geheimnisses noch nicht reif genug … [Hier lasse ich nichts aus; die Pünktchen sind im Originaltext]“
Das „militärische Geheimnis“ schreibt der Brigadegeneral der Reserve, Völkerrechtler und Jura-Professor vom Oberleutnant der Reserve Hans Roth
Friedrich August Freiherr von der Heydte mit seiner „Abendländischen Aktion“, gegründet 1951, ebenso wie das „Centro Europeo de Documentación e Información“, dem CEDI (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Dokumentations-_und_Informationszentrum), in dem er sich vorwiegend im Escorial mit so vielen (Franco, Strauß, Roegele, von Brentano, von Merkatz, Juan Carlos, de Oliveira, Leisler Kiep und so vielen anderen mehr) alljährlich versammelte (siehe Georg von Gaupp-Berghausens „20 años/années/years/Jahre C.E.D.I.“, Madrid 1971). Im „Manifest der Abendländischen Aktion“: „Satan am Werke“ – „Kampf gegen die Zersetzung des Zeitgeistes“ - „Wenn Paulus im Römerbrief sagt, der Staat trage das Schwert nicht umsonst“ - „Der innere Mechanismus der Führerbestellung“ – „Personen, die durch Geburt, Vermögen oder Ehren hervorragen“ ...
Dazu das Urteil des Landgerichts in Würzburg zu 3/14 gegen ihn: „Zweifellos werden derartige Gedankengänge gefährlich, wenn ...“ (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169649.html).
Friedrich August Freiherr von der Heydte (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_der_Heydte) mit seinem „strategischen Modell“ „Der moderne Kleinkrieg“: „Krieg der verwischten Konturen“ – „Soweit der Verfasser militärische Vorschriften fremder Staaten benutzte, die der Öffentlichkeit nicht oder nur beschränkt zugänglich sind, verbot sich aus Gründen der Courtoisie ihre Zitierung“ - „Handlungsfreiheit in der Zeit“ – „Aktionsgruppen“ - „Sein Behördenapparat und alle meinungsbildenden Kräfte – die sogenannten Multiplikatoren öffentlicher Meinung“ - „Ein verstecktes, unauffälliges Vorgehen der Meinungsmanipulatoren“ – „Nachrichtendienstliche, präventive, repressive und konstruktive Gegenmaßnahmen“ ... (http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Logik-des-modernen-Kleinkriegs-Der-Soldat-und-Voelkerrechtler/forum-152348/msg-26854086/read/).
Vieles ist (wieder) sehr aktuell: Man spricht von einer „Europäischen Armee“, von „Abendland“ und von „Landesverrat“.
„Landesverrat. Eine Warnung an alle“ schreibt „Die Zeit“ (http://www.zeit.de/digital/internet/2015-07/landesverrat-netzpolitik-anzeige-verfassungsschutz-generalbundesanwalt-abschreckung); der Artikel beginnt mit den Worten:
„Geheimdienstchef Maaßen dürfte die Empörung über das Verfahren gegen ,netzpolitik.org’ nicht stören. Im Gegenteil. Was er am meisten fürchtet, ist ein deutscher Snowden.“
Hans Roth
Hans Roth im April 2014: „ ... Du lebst bei G. Wallraff; der bittet dich als Offizier mit einem ,Auschwitz’-Hinweis, dich in ein geheimes ,Folter-Lager’ [siehe die Schreiben aus dem Bundesverteidigungsministerium an Hans Roth vom 21.10.1975 („Halluzinationen“) und 10.2.1976 („die von Ihnen beschriebenen Demonstrationen an der Kampfgruppenschule Hammelburg ... solche erläuternden Demonstrationen seit 1969 nicht mehr vorgeführt worden“) in der „Dokumentation zu Hans Roth. ,Es gab nie einen Grund, an Ihrer Verfassungstreue zu zweifeln’“ auf S. 12 und 13, verlinkt als Quelle 16 in meiner Petition; eigene Anmerkung] einzuschleichen; er liefert dir Ausbildung und Ausrüstung (Tonband in der Brusttasche und Mikrofon in der Armbanduhr). – Als du da lebend herauskommst, ist dein Leben gewendet. – Umgehend wirst du diffamiert, von einem geheimen Tribunal wegen ,Hochverrats’ verurteilt, mit einem gefälschten Aktenmenschen konfrontiert. – Jahrzehnte später, nach einem Gerichtssieg zu 100% mit Rechtskraft und einem Empfang beim Bundespräsidenten, hörst du dann: ,Das Wunder ist nicht, dass er gewonnen hat; das Wunder ist, dass er noch lebt’ (Markus Wolf, von Gilles Perrault übermittelt) ...“ (http://aljas.wordpress.com/2008/12/02/der-fall-hans-roth/).
Und in „Eidesstattliche Erklärung, zugleich politisches Testament“ vom Oktober 2008 (http://aljas.files.wordpress.com/2008/12/hans_roth_testament.pdf):
„Ich klage an das geheime Militär-Tribunal von ,Gladio’, das mich in einem geheimen Verfahren aufgrund eines Inside-Reports (mit G. Wallraff als Begleiter) wegen ,Hochverrats’ verurteilte. Ich klage an die geheime Terror-Organisation ,Aktion 76’, von der hessischen CDU politisch geführt, die mich über eine bestimmte hessische Presse an die Öffentlichkeit zerrte (,Extremist’, ,DKP-Lehrer’ - der ich nie war) und mein Leben wendete. Ich klage an eine spezialdemokratisch geführte Landesregierung, die beide Verurteilungen ungeprüft übernahm und ihr noch heute geschichtsmächtiges Berufsverbot mit der Nazi-Formel ,fehlende charakterliche Reife’ aussprach. Ich klage an eine Kirchenleitung, die ihren Religionslehrer nie verteidigte, und eine Kampfpresse, die meine Gegendarstellungen nie veröffentlichte, auch nach gerichtlicher Klärung nicht. Ich klage an jene geheimen Kommandos, die immer wieder bei mir einbrachen und wichtige Dokumente stahlen, manchmal am gleichen Tag bei meinem Bruder, die gleichen Dokumente entwendend. Ich klage an jenen Verfassungsgerichtspräsidenten, der ein geheimes Buch voller Anweisungen zu meinem Prozess verfasste, der einen schweren Akzent auf die Macht-Frage der Kontrolle geheimer Dossiers legte und einen nicht minder schweren auf die unterschiedlichen Zeit-Strukturen von Staat und Individuum. Ich klage an den Hessischen Ministerpräsidenten, der zuerst versprach, dem orientierenden Schreiben des Bundespräsidenten zu folgen und das Recht zu achten – und dann doch das grausame Spiel von bleibendem Berufsverbot und ausbleibender Wiedergutmachung fortsetzte, also Verfassungsbruch beging.
Am Ende der ,Hölle’, am Anfang des ,Purgatorio’ möchte ich allen Geheim-Experten Gevatter Kants ,transzendentale Formel des öffentlichen Rechts’ ins Stammbuch schreiben: ,Alle auf des Recht anderer Menschen bezogenen Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.’“
Immer wieder hat Hans Roth von „Gladio“ gesprochen, wovon am 5.10.2014 auch Ulrich Chaussys Feature „Geheimarmee ,stay behind’. Der Staat als Pate des Terrors?“ handelte (http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/staybehind100.html). Immer wieder muß ich an seine Worte denken.
„Hochverrat“?
„Militärisches Geheimnis“?
„Landesverrat“?
Nie schien mir „der Fall Roth“ aktueller als heute
„Von der menschlichen Seite ist das natürlich eine furchtbare Sache“, sagte Bundesverfassungsrichter a.D. Martin Hirsch zum „Fall“ Hans Roth am 16.2.1984 in der ZDF-Sendung „5 nach 10“ zum Thema „Geheimdienste: Wer kontrolliert wen?“ (http://www.heise.de/tp/foren/S-Von-der-menschlichen-Seite-ist-das-natuerlich-eine-furchtbare-Sache-M-Hirsch/forum-152348/msg-26849452/read/), an der auch neben drei amtierenden (Heribert Hellenbroich und Christian Lochte) bzw. ehemals amtierendem (Richard Meier) Verfassungsschutzpräsidenten u.a. als Betroffene Helga Schuchard (damals Kultursenatorin in Hamburg, FDP, mit 50000 Anderen auf einer Liste „Basiskartei Zersetzung“, weil sie sich gegen eigene Universitäten der Bundeswehr ausgesprochen hatte), Walter Böhm (ehemaliger parlamentarischer Verbindungsmann des DGB in Bonn, 1976 „Super-Spion“) und Hans Roth (vorgestellt als „Lehrer und Bundeswehroffizier Hans Roth, verfolgt als Verfassungsfeind“) teilnahmen.
Richard Meier sprach zunächst von einem „Sammelsurium“ (http://www.heise.de/tp/foren/S-Sammelsurium-wem-man-bedingungslos-glaubt-und-ein-Untersuchungsausschuss/forum-152348/msg-26853981/read/), Hans Roth von verschiedenen Logiken (http://www.heise.de/tp/foren/S-Unterschiedliche-Logiken-und-eine-Binsenweisheit-des-Rechtsstaats/forum-152348/msg-26854039/read/).
Ja, es gibt offensichtlich verschiedene Logiken (http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Logik-des-modernen-Kleinkriegs-Der-Soldat-und-Voelkerrechtler/forum-152348/msg-26854086/read/). Eine davon ist die „Betroffenen-Logik“, von der Hans Roth sprach.
„Von der menschlichen Seite ist das natürlich eine furchtbare Sache“ – diesmal für André Meister und Markus Beckedahl von „Netzpolitik.org“. „Ich fordere den Generalbundesanwalt auf, die Ermittlungen gegen das Informationsportal Netzpolitik.org wegen Landesverrats unverzüglich einzustellen“, schreibt Bundesinnenminister a.D. Gerhart Baum in seinem Gastkommentar im „Spiegel“ (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gastkommentar-von-gerhart-baum-zu-netzpolitik-org-a-1046240.html#utm_source=netzwelt#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista). Gerhart Baum hat sich – wie Alfred Grosser – in der „Report Mainz“-Sendung vom 1.12.2008 auch für Hans Roth verwendet (http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=4124472/pv=video/gp1=4248512/nid=233454/1nob9as/index.html). Er steht für mich für einen liberalen und demokratischen Staat, von dem Friedrich August Freiherr von der Heydtes „Abendländische Aktion“ (gegründet 1951, ebenso wie das CEDI) in ihrem „Sonderheft Neues Abendland. Grundlagen abendländischer Erneuerung. Das Manifest der Abendländischen Aktion“ schreibt:
„Man sollte sich jedoch hüten, diese Gefahr nur bei den totalitären Staaten zu sehen. Wenn sie die Vernichtung der Freiheit auch am rücksichtslosesten vorantreiben, so hat doch der liberal-demokratische Staat der Neuzeit durch die Vernichtung vieler organisch gewachsener Gemeinschaften, durch eine immer stärkere Zentralisierung der Staatsverwaltung weitgehend die Voraussetzung für den Totalitarismus geschaffen“ (Dr. Gerhard Kroll: „Sonderheft Neues Abendland. Grundlagen abendländischer Erneuerung. Das Manifest der Abendländischen Aktion“, München 1951, S. 59).
Falsche Beschuldigungen gegen André Meister und Markus Beckedahl von „Netzpolitik.org“. „Dieser Vorwurf ist angesichts der veröffentlichten Tatsachen absurd. Netzpolitik.org bemüht sich um Aufklärung von möglicherweise gesetz- und verfassungswidrigen Praktiken der Nachrichtendienste. Das Ziel ist die öffentliche Diskussion ...“, schreibt Gerhart Baum.
Falsche Beschuldigungen auch gegen Hans Roth – um nur zwei zu nennen
1.
„CDU: Einfluß der Linksradikalen wird in Hessen immer stärker“ berichtete die „Gießener Allgemeine Zeitung“ am 31.8.1974 mit Bezug auf eine „Veranstaltung des Arbeitskreises ,Innere Sicherheit’ in Gießen“, auf der „der Vorsitzende der Gießener CDU, MdL Wilhelm Runtsch die Haltung des hessischen Ministerpräsidenten Albert Geiwald zur Frage der Beschäftigung von Radikalen im Öffentlichen Dienst“ „als Ausdruck eines bedenklich gestörten Verhältnisses zu den Rechtsnormen des Grundgesetzes und der Hessischen Verfassung“ bezeichnete. „Als jüngstes Beispiel für den immer stärker werdenden Einfluß linksradikaler Kräfte in Hessen bezeichnete Runtsch den Fall des Lehramtskandidaten Roth ... Angesichts dieser für jeden Demokraten alarmierenden Entwicklung ...“
2.
„DKP-Lehrer abgewiesen. ,Bewerber fehlt die beamtenrechtlich nötige Eignung’“ stand im „Darmstädter Echo“ am 13.1.1978 (http://aljas.files.wordpress.com/2008/12/hans_roth_artikel_briefe.pdf).
„Lieber Herr Roth, ich kann Ihre Verzweiflung und Ihren Zorn sehr gut verstehen. In der Sache Ihres Sohnes ist wohl auch alles falsch gelaufen, was überhaupt nur denkbar war. Dennoch erscheint mir notwendig, die Irrtümer und Fehler der verschiedensten Stellen zunächst einmal hintanzustellen ...“, schreibt der Verfassungsschutzobmann der hessischen CDU am 17.8.1982 und möchte „stattdessen () überlegen, wie die Lage Ihres Sohnes schnellstens zu verbessern ist“ (http://www.berufsverbote.de/tl_files/docs/F-HansRoth_Geipel-Brief17-08-82.pdf).
„Irrtümer und Fehler der verschiedensten Stellen“! „Falsche oder gefälschte Nachrichten“ – wie in von der Heydtes strategischem Modell „Der moderne Kleinkrieg ...“.
„Von der menschlichen Seite ist das natürlich eine furchtbare Sache“ - und nicht nur von der menschlichen, sondern auch von der Seite unserer ganzen Republik!
Konsequenz: Bitte zeichnen Sie meine Petition für Hans Roth
(http://www.gew-hessen.de/aktuell/themen/berufsverbot/details/neue-petition-fuer-hans-roth/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=5546cde7109c2d95abca13c6224e2ac9) mit - ein kurzer Brief per Post (62 Cent für die Demokratie) an den Petitionsausschuß genügt:
„Deutschen Bundestag
Petitionsausschuß
Platz der Republik
11011 Berlin
Hiermit zeichne ich die Petition Nr. Pet 1-18-06-12-000067 von Nadja Thelen-Khoder für Hans Roth mit.
(Name, Adresse, Ort, Datum und Unterschrift)“
Voller Glauben, Liebe und Hoffnung
Nadja Thelen-Khoder
http://www.swr.de/forum/read.php?2,34480
INFO :
Wer hatte 1962 den „Spiegel“ wegen „Landesverrats angezeigt?
Mehr von und zu Friedrich August Freiherr von der Heydte unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_der_Heydte
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31970943.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31587424.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45124776.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45763619.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45197375.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9285396.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13684555.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25498957.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31031435.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169649.html
http://www.zeit.de/1994/13/dunkle-ritter-im-weissen-gewand
http://www.zeit.de/1965/10/professoren-in-deutschland
http://d-nb.info/964227088/04 (Egmont R. Koch und Oliver Schröm: „Verschwörung im Namen des Kreuzes. Die Ritter vom Heiligen Grabe“, München 2002; darin: „Ein klerikaler Amokläufer Die rechten Umtriebe des Großkreuzritters Friedrich August von der Heydte“ (S. 91–124)
https://www.perlentaucher.de/buch/birgit-aschmann/treue-freunde.html (Birgit Aschmann: „ ,Treue Freunde ...’. Westdeutschland und Spanien 1945-1963“, Stuttgart 1999; darin u.a. 5.4.3 „Die Abendländische Aktion und das CEDI“, S. 425-435)
Georg von Gaupp-Berghausen: „20 años/années/years/Jahre C.E.D.I“; Madrid 1971
Dr. Gerhard Kroll: „Sonderheft Neues Abendland. Grundlagen abendländischer Erneuerung. Das Manifest der Abendländischen Aktion“, München 1951
Friedrich August Freiherr von der Heydte: „Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Phänomen“, Würzburg1972 (Holzner)
Friedrich August Freiherr von der Heydte: „Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Phänomen“, Wiesbaden 1986. Mit einem Vorwort von Lyndon LaRouche, Neuausgabe (Böttiger)
Friedrich August Freiherr von der Heydte: „ ,Muß ich sterben, will ich fallen’. Ein Zeitzeuge erinnert sich“; Berg am See 1987 (Vowinckel)