reis und tomatenEin russisch-usbekischer Abend im PowerFoodArt, Teil 2/4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf den Fotos konnte man zwar das Russisch-Usbekische sehen, aber man muß die Gegenstände unbedingt kommentieren- und natürlich will ich wissen, wer hierherkommt und was es zu essen gibt. Allein an der Speisekarte kann man sich sattlesen. Aha, es sind viele aus Eschersheim gekommen, ein kurzer Weg, aber längst gibt es Stammkunden aus dem gesamten Stadtgebiet.

mantel und monicaEin russisch-usbekischer Abend im Frankfurter PowerFoodArt, Teil 1/4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Erst hatte ich auf dem Weg in die Redaktion auf der Eschersheimer Landstraße 412, zwischen Hügelstraße und Am Lindenbaum, gestaunt, daß in dem schönen grauen Jugendstildoppelhaus irgendwann im Frühjahr ein Bistrò aufgemacht hatte, das Kunst und Events verspricht. Und natürlich Speisen und Wein. Aber das Lokal macht erst ab 17 Uhr auf und da schreiben wir von WELTEXPRESSO meist die Artikel für den nächsten Tag, die um Mitternacht veröffentlich werden.

br.deDAS JÜDISCHE LOGBUCH  vom 30. Juni 2023

Yves Kugelmann 

Jerusalem (Weltexpresso)  - Georg ist 80 Jahre alt. Seine Eltern stammen aus Frankfurt und Budapest. Beide waren im Konzentrationslager Buchenwald. Der Vater wurde durch den englischen Diplomaten Robert T. Smallbones gerettet. Die spannenden, symptomatischen Lebensgeschichten enden in den USA. Die staatenlosen jüdischen Flüchtlinge bauen eine neue Zukunft in den USA. Georg wird später sehr erfolgreich, erinnert sich noch an die Eltern, die wöchentlich den Aufbau lesen. Deutsch spricht er kaum.

deutschlandfDAS JÜDISCHE LOGBUCH  Ende Juni

Yves Kugelmann

Jerusalem (Weltexpresso) -  Georg ist 80 Jahre alt. Seine Eltern stammen aus Frankfurt und Budapest. Beide waren im Konzentrationslager Buchenwald. Der Vater wurde durch den englischen Diplomaten Robert T. Smallbones gerettet. Die spannenden, symptomatischen Lebensgeschichten enden in den USA. Die staatenlosen jüdischen Flüchtlinge bauen eine neue Zukunft in den USA. Georg wird später sehr erfolgreich, erinnert sich noch an die Eltern, die wöchentlich den Aufbau lesen. Deutsch spricht er kaum.

Geschichten aus Zurich
DAS JÜDISCHE LOGBUCH  vom 23. Juni 2023

Yves Kugelmann 

Zürich (Weltexpresso)  -  In den Quartieren Zürich Wollishofen und Enge laufen an diesem Schabbatmorgen aus allen Richtungen Jüdinnen und Juden in die verschiedenen Minjanim. Es ist ruhig, wenig Verkehr, die jüdische Präsenz offensichtlich. Sie ist Normalität seit Jahren. Im Minjan Wollishofen versammeln sich wie jede Woche Männer, Frauen und Kinder zum Schabbatgottesdienst. Das Bild hat sich nicht stark gewandelt: Kontinuität, Gastfreundschaft und aktive moderne-orthodoxe Juden. Ein lebhafter Gottesdienst mit viel Gesang.