www1.wdr.deDarmkrebsmonat März: Vorsorgekoloskopie gehört zu den effektivsten Maßnahmen in der Medizin

Manfred Schröder

Berlin  (Weltexpresso) -  Anlässlich des Darmkrebsmonats März ruft die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) dazu auf, die Vorsorgekoloskopie besser zu nutzen. Das von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlte Angebot gehört zu den effektivsten Früherkennungsmaßnahmen, die in der Medizin zu Verfügung stehen:

elvira toilettenpapierWas WELTEXPRESSO so im Lauf eines Tages zugeschickt bekommt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nein, wir wollen keine Geschichte dazu erzählen, außer, als zu bestätigen, daß es auch in Frankfurt in allen Geschäften leere Regale für Toilettenpapier gibt. Dafür nehmen aber die Witze zu. Wer auch immer uns damit versorgt, einiges ist so witzig, daß wir das gerne veröffentlichen und nur hoffen, daß wir keine Schwierigkeiten bekommen, wegen der Rechte zum Abdruck, denn wir haben keine Ahnung, wer das im einzelnen ist. Lachen ist ja gesund, da hoffen wir das Beste.

coronaAktuelles Update

DOSB

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Prof. Bernd Wolfarth, Mannschaftsarzt des DOSB, gibt hier in regelmäßigen Aktualisierungen eine Einschätzung in Bezug auf die Coronavirus Epidemie. (Stand: 6.3.2020) 

helios gesundheitABSAGE des 61. DGP-Kongresses und der begleitenden Pressekonferenzen zum Termin: 25. bis 28. März 2020

Roswitha Cousin

Berlin (Weltexpresso) - Ausgerechnet der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der in Leipzig stattfinden sollte, wird nun wegen Corona abgesagt. Das 'ausgerechnet' bezieht sich darauf, daß dies die Ärzte mit ihrer Fortbildungsveranstaltung sind, die auch mit den Lungenleiden im Verlauf der Coronaerkrankung zu tun haben. 

ll johanna teschVortrag und Lesung im Institut für Stadtgeschichte am Freitag, 13. März im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt 

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sonja Tesch und Dieter Wesp lesen am Freitag, 13. März, unter dem Titel „Heute habe ich etwas Haarwurzelkatarrh“ aus den Briefen von Johanna Tesch. Die kommentierte Lesung wird mit einem Bilder-Vortrag kombiniert. Der Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Beiträge zum Nationalsozialismus“ im Institut für Stadtgeschichte.