K Heilige drei Koenige 2Hlfte 6Jhdt Mosaik in Sant Apollinare Nuovo Ravenna ItalieDAS JÜDISCHE LOGBUCH  

Yves Kugelmann

Berlin (Weltexpresso) -  Februar 2019. Es gibt sie, die 
zufällig zusammengesetzten Tischgesellschaften. Die Gespräche bis in die Nacht bei einem Abendessen. Der Weg vom Monbijouplatz mit Blick auf die glänzende Kuppel der Synagoge an der Oranienburgerstrasse entlang vieler Stolpersteine von Berlin Mitte in Richtung Prenzlauer Berg.

KT und Feminismus 1 2019Zum Kongress Kritische Theorie und Feminismus, Teil 1/3

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die anzunehmende Beziehung von Kritischer Theorie und Feminismus lässt keine abschlusshafte Positionsbestimmung zu (und kein PRÄ), da sie mit einer Spannung korreliert, auf die es ankommt.

ll t online.dewelche zukunft haben deutschlands sportvereine was Vereine für die Gesellschaft tun

Ulrike Spitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn man sich die Finalisten des Vereinswettbewerbes „Sterne des Sports“ ansieht, braucht einem um die Zukunft der Sportvereine in Deutschland nicht bange zu sein. Nimmt man nur einmal die ersten drei: Der TV Erlangen reagiert nicht nur auf die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen, sondern nutzt sie als Chance, SAIL UNITED lebt Inklusion und treibt Sport mit Menschen mit und ohne Behinderung, und die Turnerschaft Klein-Krotzenburg hat große Erfolge mit ihrem Projekt zur Bewältigung des Problembereichs Gewinnung und Bindung von ehrenamtlich Tätigen im Sportverein.

Bildschirmfoto 2019 01 25 um 00.47.59Filmvorführung und Expertengespräch im Haus am Dom am 29. Januar

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein aktueller Bericht der Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Impfmüdigkeit als eine Bedrohung für die Gesundheit. Das sehen Impfgegner ganz anders, besonders auch die Eltern unter ihnen.

p diakonieBürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker spricht beim Treffen der Arbeitsgemeinschaft Großstadtdiakonien

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Diakonie in den Großstädten sieht sich vor ganz andere Herausforderungen gestellt als auf dem Land. Deshalb hat sich 2008 die Arbeitsgemeinschaft „Diakonie in der Großstadt“ gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft trifft sich zweimal im Jahr, um Erfahrungen auszutauschen. Das Treffen am Donnerstag, 17. Januar, fand zum Thema „Eine Stadt für alle“ statt.