jean luc valentin1Creativeworld 2023 auf dem Frankfurter Messegelände

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist eine schwierige Situation. Auf der einen Seite tun alle so, als ob Corona vorbei sei, auf der anderen Seite ist aber das Verhalten vieler noch so, als ob die Pandemie wüte. Sie gehen nicht wie früher in die Kinos, aber die Restaurants sind voll. Sie gehen weniger ins Theater, die Oper und sicher auch weniger auf Messen, seien es Veranstaltermessen oder Verkaufsmessen. 

Plagiarius PokalDas mit Russland nicht erst neuerdings verbündete China schämt sich nicht ob seiner verbreiteten Fälscher-Kultur

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zugegeben, wir hatten vom alten China zu Schulzeiten einen besseren Eindruck. Das kapitalistisch kommerzialisierte China schert sich offenbar um keinerlei wahres Niveau und handwerklich-geschäftliche Wertarbeit mehr.

indoor airGemeinsame Studie der Messe Frankfurt und der RWTH Aachen belegt

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Durchführung von Messen war in den letzten zwei Jahren fast nicht möglich, obwohl Deutschland über viele Messehallen mit aufwendigen raumlufttechnischen Anlagen verfügt. Die Gesundheitsämter folgten dabei der Annahme, dass durch die menschliche Atmung potentiell mit Viren belastete Aerosole analog zu CO2 bei der Atmung abgegeben werden und es verstärkt zu Infektionen mit SARS-CoV-2 kommt.

Weinboerse2022Die größte Fachmesse für deutsche Weine

Rita Kratzenberg

Mainz (Weltexpresso) - Der Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) konnte am letzten Aprilwochenende nach zweijähriger Corona-Pause wieder zahlreiche Winzer. Sommeliers, Händler und Gastronomen in der Mainzer Rheingoldhalle zur VDP-Weinbörse begrüßen. Die weltweit größte Fachmesse für deutsche Spitzenweine fand unter 2G+ Regeln statt.

messelighetLight + Building Autumn Edition nimmt 2022 die Zukunft ins Visier

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Förderung nachhaltiger Energiegewinnung, die Reduktion des Verbrauchs in Gebäuden und der Ausbau der Elektromobilität sind zentrale Bausteine auf dem Weg zur Energiewende bis 2030. Durch rasant steigende Preise für Gas und Öl sowie die Sicherstellung der Versorgung mit den Rohstoffen, erhält das Thema der Energieversorgung jetzt noch einmal eine ganz neue Brisanz. Konzepte für die vernetzte und intelligente Stadt der Zukunft – die Smart City – gibt es bereits. In ihrem Mittelpunkt stehen die sichere und effiziente Vernetzung von Menschen, Orten und Infrastrukturen.