CFS-Index zeigt gegensätzliche Entwicklung auf: Finanzinstitute begrenzen Stellenabbau und steigern Ertragszuwächse - Dienstleister melden verlangsamte Wachstumsdynamik ihrer Umsätze, Erträge und Investitionen

Hubertus von Bramnitz

Franfurt am Main (Weltexpresso) - Der CFS-Index, der vierteljährlich die Verfassung der deutschen Finanzbranche abbildet, sinkt leicht um 0,7 Punkte auf 113,6 Punkte. Der im Ergebnis nahezu unverändert hohe Stand beruht auf gegensätzlichen Entwicklungen: Die Finanzinstitute melden unerwartet hohe Ertragszuwächse, und es werden deutlich weniger Stellen abgebaut.

Die monatliche KLEIDER MACHEN LEUTE Schau zeigt diesmal Maxime Strogusch

Konrad Daniel

Dreieich bei Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Maxime Strogusch ist im zweiten Lehrjahr zur Ausbildung zur Gestalterin fu?r visuelles Marketing. Fru?her hieß der Beruf Schauwerbegestalterin oder Dekorateurin. Die 22-ja?hrige arbeitet in Dreieich bei Tom Geist, einem der angesehensten Event- und Messebauer im Rhein-Main-Gebiet.

Neues und modernes Erscheinungsbild für 14 griechische Flughäfen

Heinz Haber

Athen (Weltexpresso) - Das erste Mal war uns das in der Türkei aufgefallen, als wir auf einem vielbesuchten Flughafen auf Deutsch von der Fraport begrüßt wurden. Damals glaubten wir, daß es mit der Fluglinie zusammenhänge und erfuhren dann, daß die Frankfurter Fluggesellschaft tatsächlich schwerpunktmäßig nationale Flughäfen anderer Länder übernimmt und betreibt.

ZDF-Magazin "Frontal 21": Weltweite Razzien gegen Lebensmittel-Fälscher

Eric Fischling

Mainz (Weltexpresso) -  Gefälschte Suppenwürfel, gepanschter Wein und alte Sardinen, die neu verpackt wurden: Bei der gemeinsamen Operation "Opson VI" von Europol und Interpol gegen Lebensmittelfälschungen und -panscherei wurden Lebensmittel im Wert von rund 230 Millionen Euro beschlagnahmt.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wünscht schöne Ostern und danach

Hans-Jürgen Schulke und Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Das muß man sich mal vorstellen, daß die deutsche Musikindustrie einen solchen Erguß in die Redaktionen schickt. Nein, wir haben nichts dagegen, aber nehmen dies zum Anlaß, erneut auf eine riesengroße Ungerechtigkeit hinzuweisen, wo was schon lange falsch läuft im Staate, nein, nicht Dänemarks, sondern bei uns.