Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter diesem Titel waren gestern, am beschaulichen Sonntagabend im schönen Kreuztal, die Ausnahmegitarristen eines außergewöhnlichen Gitarrenquartetts zu erleben: „40 Fingers“. Und das Besondere daran? Es war tatsächlich das einzige in Deutschland stattfindende Konzert, wie der Veranstalter voller Stolz zu berichten weiß.
Wie er sagt, schätze er sich überglücklich, dies möglich gemacht zu haben und fügt hinzu: „Ich weiß nicht, was meine Veranstalterkollegen zurückgehalten hat."
Das Publikum weiß es gewiss auch nicht. Denn die Gitarristen sind allesamt wahrhafte Könner an ihren Instrumenten. Da scheint es keinesfalls in irgendeiner Weise prekär, dass sie allesamt Cover-Versionen namhaft berühmter Künstler und Künstlerinnen zum Besten geben, denn sie verleihen den Kompositionen mit ihrem außergewöhnlichen Interpretationsstil einen neuen, frischen und unverwechselbaren Anstrich, der die „Handschrift“ dieser vier Ausnahmemusiker unzweifelhaft erkennen lässt.
Allen voran ihre fantastisch geratene Interpretation von Astor Piazzollas „Libertango“, die ihnen unvergleichlich gut gelungen ist. Im Programmheft heißt es dementsprechend: „Die vier Musiker haben sich 2018 zu einem fabelhaften Gitarrenquartett zusammengetan, jeder von ihnen mit einer starken musikalischen Geschichte und einem anderen Hintergrund. Sie erforschen neue Sounds im Namen des Fingerpickings, kombiniert mit ihrem einzigartigen Stil, und bieten ein erstaunliches Repertoire berühmter Rock- und Pop-Songs, arrangiert für vier Gitarren (von Queen bis Toto, von Dire Straits bis Eric Clapton, von Astor Piazzolla bis zu den Beatles)“. So kommt anschließend auch gleich ein Titel der Dire Straits: „Sultans of Swing“ wie der „Hummelflug“ daher.
Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter diesem Namen “40 Fingers“? Tatsächlich ist es die Bezeichnung für ein sehr außergewöhnliches Gitarrenquartett aus Triest in Italien, nämlich: Matteo Brenci, Emanuele Grafitti, Andrea Vittori, und Marco Steffè. Sie alle haben unterschiedliche musikalische Hintergründe und/oder Lebensgeschichten, aber sie alle haben professionelle musikalische Erfahrungen. Dies machte es beispielsweise möglich, ein Neuarrangement der "Bohemian Rhapsody" von "Queen" zu veröffentlichen, was ihnen zu über 7 Millionen Klicks auf ‚Youtube‘ verhalf und entscheidend ihren darauffolgenden Bekanntheitsgrad bestimmte.
Zudem hat „die Leidenschaft, die die vier Gitarrenvirtuosen für die Welt des Films und der Filmmusik teilen, zu einer Reihe interessanter Coverversionen berühmter Melodien aus Filmen und Fernsehserien geführt (Star Wars, Game of Thrones, Last of the Mohicans, Cinema Paradiso von Ennio Morricone usw.)“, wie es u.a. lobend im Programmheft zum gestrigen Konzert heißt. Wir konnten das alle an diesem Konzertabend „livehaftig“ genießen und waren begeistert. Zum Schluss gab es deshalb zu Recht nicht enden wollenden Applaus und „Standing Ovations“.
Fotos ©: Michael Dellermann
Info:
https://www.kreuztal-kultur.de/veranstaltungen/998/
https://www.youtube.com/watch?v=B-_8Z4GYqSQ
Das Publikum weiß es gewiss auch nicht. Denn die Gitarristen sind allesamt wahrhafte Könner an ihren Instrumenten. Da scheint es keinesfalls in irgendeiner Weise prekär, dass sie allesamt Cover-Versionen namhaft berühmter Künstler und Künstlerinnen zum Besten geben, denn sie verleihen den Kompositionen mit ihrem außergewöhnlichen Interpretationsstil einen neuen, frischen und unverwechselbaren Anstrich, der die „Handschrift“ dieser vier Ausnahmemusiker unzweifelhaft erkennen lässt.
Allen voran ihre fantastisch geratene Interpretation von Astor Piazzollas „Libertango“, die ihnen unvergleichlich gut gelungen ist. Im Programmheft heißt es dementsprechend: „Die vier Musiker haben sich 2018 zu einem fabelhaften Gitarrenquartett zusammengetan, jeder von ihnen mit einer starken musikalischen Geschichte und einem anderen Hintergrund. Sie erforschen neue Sounds im Namen des Fingerpickings, kombiniert mit ihrem einzigartigen Stil, und bieten ein erstaunliches Repertoire berühmter Rock- und Pop-Songs, arrangiert für vier Gitarren (von Queen bis Toto, von Dire Straits bis Eric Clapton, von Astor Piazzolla bis zu den Beatles)“. So kommt anschließend auch gleich ein Titel der Dire Straits: „Sultans of Swing“ wie der „Hummelflug“ daher.
Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter diesem Namen “40 Fingers“? Tatsächlich ist es die Bezeichnung für ein sehr außergewöhnliches Gitarrenquartett aus Triest in Italien, nämlich: Matteo Brenci, Emanuele Grafitti, Andrea Vittori, und Marco Steffè. Sie alle haben unterschiedliche musikalische Hintergründe und/oder Lebensgeschichten, aber sie alle haben professionelle musikalische Erfahrungen. Dies machte es beispielsweise möglich, ein Neuarrangement der "Bohemian Rhapsody" von "Queen" zu veröffentlichen, was ihnen zu über 7 Millionen Klicks auf ‚Youtube‘ verhalf und entscheidend ihren darauffolgenden Bekanntheitsgrad bestimmte.
Zudem hat „die Leidenschaft, die die vier Gitarrenvirtuosen für die Welt des Films und der Filmmusik teilen, zu einer Reihe interessanter Coverversionen berühmter Melodien aus Filmen und Fernsehserien geführt (Star Wars, Game of Thrones, Last of the Mohicans, Cinema Paradiso von Ennio Morricone usw.)“, wie es u.a. lobend im Programmheft zum gestrigen Konzert heißt. Wir konnten das alle an diesem Konzertabend „livehaftig“ genießen und waren begeistert. Zum Schluss gab es deshalb zu Recht nicht enden wollenden Applaus und „Standing Ovations“.
Fotos ©: Michael Dellermann
Info:
https://www.kreuztal-kultur.de/veranstaltungen/998/
https://www.youtube.com/watch?v=B-_8Z4GYqSQ