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Redaktion
Erl (Weltexpresso) - Das ist wirklch ein schönes Jubiläum, denn wer hätte gedacht, daß das so eine Erfolgsgeschichte wird. Eigentlich war es Zufall, denn WELTEXPRESSO war von Anfang an dabei! Und weil gleich unser erster Bericht von dem neuen Festival begeistert die Überschrift trug: RICHARD WAGNER AUF DER KUHWEIDE, erhielten wir ein halbes Jahr später die Einladung für eine Woche zu Festspielzeiten in die nahe und familäre BLAUE QUELLE sowie die Eintrittskarten für alle Veranstaltungen. Hintergrund war,, daß das regionale Frendenverkehrsmat unsere Überschrift und die Betonung der Kühe auf der Weide zum Markenzeichen machte und uns unter der Hand also Dank sagte für die Werbeidee, die ja, wieman sieht, auch 25 Jahre später Früchte trägt.
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15 Aufführungen vom 14. bis 23. Juli 2023
Sabine Zoller
Bad Wildbad (Weltexpresso) - Nach den erfolgreichen Rossini Festspielen 2022 bleibt auch in diesem Jahr zum 34. Jubiläum der Festspiele die verdichtete Form des Festivals mit einer zehntägigen Spielzeit erhalten. Vom 14. bis 23. Juli gibt es an zehn Festspieltagen überwiegend heiteres und das sogar mehrmals am Tag. Neben Opern Aufführungen an ausgewählten Hauptstandorten, wie dem Königlichen Kurtheater, der Historischen Trinkhalle und dem Maurischen Pavillon locken open Air Konzerte auf dem Sommerberg, wobei nicht nur der Baumwipfelpfad und die WildLine als Naturbühne im Fokus stehen, sondern zudem ein großes Waldkonzert mit festlichem Repertoire ein besonderes Erlebnis am Grillplatz verspricht.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein weiteres Frankfurter Regiedebüt gibt der südafrikanische Regisseur Matthew Wild mit Wagners Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg (28. April 2024). Die letzte Neuinszenierung liegt 17 Jahre zurück und erfolgte durch Vera Nemirova. Matthew Wild begann die Saison 2022/23 mit zwei Neuproduktionen in Kapstadt –
Weills und Brechts Die sieben Todsünden (in einer neuen Afrikaans-Übersetzung) sowie Händels Alcina – und wird im Sommer 2023 zu den Tiroler Festspielen Erl anlässlich der Wiederaufnahme von Humperdincks Königskinder zurückkehren.
Weiterlesen: Nicht nur Premieren, auch das Repertoire und Liederabende und...
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Meine Absicht ist es, unserem Publikum Lust auf die kommende Spielzeit zu machen, trotz der Bomben auf die Ukraine, trotz des verbrecherischen Regimes im Iran, trotz der Erdbebenkatastrophe, trotz der Energieproblematik, trotz einer ungeklärten Finanzierung der zu erwartenden hohen Tarifsteigerungen und trotz der immer noch nicht abgeschlossenen Zukunftsplanung für die Städtischen Bühnen. Kein einfaches Unterfangen. Dennoch haben Theater und Oper in dieser Zeit der Ängste, der Ahnungen und der schlechten Meldungen eine besonders wichtige Funktion. Ein Netz der Subventionen, durch gesellschaftlichen Konsens legitimiert, bleibt weiterhin die Basis aller Arbeit und allen Erfolges“, so Intendant Bernd Loebe im Vorwort der Broschüre zu seiner 22. Frankfurter Spielzeit.
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Frankfurter Opernintendant Bernd Loebe stellt die neue Spielzeit 2023/24 vor, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sozusagen als Amuse-Gueule eröffnete die neu ans Haus engagierte Sopranistin Elena Villalón (links) mit der Arie der Susanna aus Mozarts LE NOZZE DI FIGARO die Pressekonferenz. Hausherrn Loebe konnte man den Stolz anmerken, daß er die 24jährige für Frankfurt begeistern konnte. Sie wird die Susanna auch in der Neuinszenierung des FIGARO übernehmen, die Tilman Köhler inszenieren wird und in der Thomas Guggeis, der neue Generalmusikdirektor, seine erste Premiere in der neuen Spielzeit dirigiert. Ob die Oper ihr quasi Abonnement alsOPERNHAUS DES JAHRES aufrechterhalten kann, wird erst Jahre später bekannt. Warum nicht?
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