Sabine Zoller
Bad Herrenalb im Nordschwarzwald / Deutschland (Weltexpresso) - Im August präsentierte Daniela Lindner, Mitglied der Geschäftsleitung der Börlind GmbH, auf der Gartenschau Bad Herrenalb nicht nur eine besondere Rose, sondern auch ein besonderes Produkt aus dem nördlichen Schwarzwald.
Für die im Calwer Teilort Altburg ansässige Naturkosmetikfirma Börlind gilt die Philosophie der Firmengründerin Annemarie Lindner, die bereits in jungen Jahren das große Potenzial der Natur für ihre Kosmetik erkannte. Auch in der zweiten Generation des Familienunternehmens wird Wirksamkeit und Verträglichkeit der Kosmetik mit Nachhaltigkeit und Regionalität in Einklang gebracht.
Zur Gartenschau in Bad Herrenalb gab es daher einen besonders attraktiven „Akteur“ der Kosmetikbranche zu sehen: Die purpurrote Schwarzwaldrose. Aus dieser Rose ist im Schwarzwald eine vegane Systempflegeserie entstanden, die den Namen „ENERGYNATURE“ - Energie aus der Natur – trägt.
„Bei der Herstellung von Kosmetik kommen bei uns nur natürliche Rohstoffe zum Einsatz,“ erläutert Daniela Lindner, deren Produkte den Markenzusatz „Made in the Black Forrest“ tragen. Das neue Produkt wurde bei Börlind in langjähriger Forschungsarbeit enwickelt. Denn erstmals wurde exklusiv aus den Stammzellen der Schwarzwaldrose ein Lipo-Extrakt gewonnen, der die Haut vor frühzeitiger Hautalterung schützt (Pre-Aging).
Die robuste und widerstandsfähige Rose ist eine Neuzüchtung. Premiere hatte die attraktive Pflanze ebenfalls auf einer Gartenschau. 2010 wurde sie erstmals auf der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen vorgestellt und auch mit dem Namen „Schwarzwaldrose“ getauft.
„Rosen haben vielseitige Eigenschaften und sind daher ein beliebter Inhaltsstoff für die Kosmetik, weil sie sowohl entzündungshemmend und hautberuhigend, als auch feuchtigkeitsspendend und glättend wirken“, so Daniela Lindner. Da die Neuzüchtung nicht nur interessante Inhaltsstoffe versprach sondern auch mit Preisen für ihre Schönheit, natürliche Resistenz gegen Krankheiten und Widerstandsfähigkeit ausgezeichnet wurde, beschäftigte sich das Unternehmen aus dem Nordschwarzwald intensiver mit der dieser besonderen Schwarzwaldrose.
Dass sich die Spezialisten für Naturkosmetik in diesem Zusammenhang der Stammzellenforschung widmen, passt zum Nachhaltigkeitsanspruch und der Pflege zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. „Bei der Stammenzellenforschung wird das Erbgut der Pflanze nicht verändert“ erläutert Lindner und ergänzt: „Sie dient lediglich dazu, die hochpotenten Inhaltsstoffe der Pflanze optimal und kontrolliert zu vermehren und so einen Raubbau an der Natur zu vermeiden.“ Im Fall der „black forest rose“ werden die Stammzellen aber nicht aus den Blüten sondern aus den Blättern gewonnen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Sowohl der fett- als auch der wasserlösliche Extrakt hat Einfluss auf eine Reihe von verschiedenen biologischen Aktivitäten, die zum Wohlbefinden der Hautzellen beitragen. An zwei Tagen war Daniela Lindner persönlich vor Ort. Es gab viele Gespräche und interessierte Besucher, was von einem großen Interesse an Naturkosmetik und der Schwarzwaldrose zeugt.
Fotos: © Sabine Zoller
„Bei der Herstellung von Kosmetik kommen bei uns nur natürliche Rohstoffe zum Einsatz,“ erläutert Daniela Lindner, deren Produkte den Markenzusatz „Made in the Black Forrest“ tragen. Das neue Produkt wurde bei Börlind in langjähriger Forschungsarbeit enwickelt. Denn erstmals wurde exklusiv aus den Stammzellen der Schwarzwaldrose ein Lipo-Extrakt gewonnen, der die Haut vor frühzeitiger Hautalterung schützt (Pre-Aging).
Die robuste und widerstandsfähige Rose ist eine Neuzüchtung. Premiere hatte die attraktive Pflanze ebenfalls auf einer Gartenschau. 2010 wurde sie erstmals auf der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen vorgestellt und auch mit dem Namen „Schwarzwaldrose“ getauft.
„Rosen haben vielseitige Eigenschaften und sind daher ein beliebter Inhaltsstoff für die Kosmetik, weil sie sowohl entzündungshemmend und hautberuhigend, als auch feuchtigkeitsspendend und glättend wirken“, so Daniela Lindner. Da die Neuzüchtung nicht nur interessante Inhaltsstoffe versprach sondern auch mit Preisen für ihre Schönheit, natürliche Resistenz gegen Krankheiten und Widerstandsfähigkeit ausgezeichnet wurde, beschäftigte sich das Unternehmen aus dem Nordschwarzwald intensiver mit der dieser besonderen Schwarzwaldrose.
Dass sich die Spezialisten für Naturkosmetik in diesem Zusammenhang der Stammzellenforschung widmen, passt zum Nachhaltigkeitsanspruch und der Pflege zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. „Bei der Stammenzellenforschung wird das Erbgut der Pflanze nicht verändert“ erläutert Lindner und ergänzt: „Sie dient lediglich dazu, die hochpotenten Inhaltsstoffe der Pflanze optimal und kontrolliert zu vermehren und so einen Raubbau an der Natur zu vermeiden.“ Im Fall der „black forest rose“ werden die Stammzellen aber nicht aus den Blüten sondern aus den Blättern gewonnen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Sowohl der fett- als auch der wasserlösliche Extrakt hat Einfluss auf eine Reihe von verschiedenen biologischen Aktivitäten, die zum Wohlbefinden der Hautzellen beitragen. An zwei Tagen war Daniela Lindner persönlich vor Ort. Es gab viele Gespräche und interessierte Besucher, was von einem großen Interesse an Naturkosmetik und der Schwarzwaldrose zeugt.
Fotos: © Sabine Zoller