Bockwindmuhle by Horst Schroder pixelio.deHistorische Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg, Teil 2 /2

Harald Lutz

Frankfurt am Main / Berlin (Weltexpresso) – Vier grobe Knicke zwischen Kaiser-Wilhelm-Platz und Dudenstraße verweisen noch heute auf den alten Feldweg und die Viehdrift des ehemaligen Dorfes Schöneberg bei Berlin. Auf dem Weg zu den Weideplätzen und Feldern der Nachbargemarkungen Tempelhof und Rixdorf mussten zunächst die Gehöfte der heimischen Bauern umrundet werden.

IMG 2864 Jurgen SchraftEines der beliebtesten Ausflugsziele im Schwarzwald steht im Finale für den Kuckuck-Award

Sabine Zoller

Bad Herrenalb (Weltexpresso) - Die Grünhütte hat sich durchgesetzt und gehört zu den drei Erstplatzierten des ersten Online Votings für das Ausflugslokal des Jahres.

wpo 2C8253AC 8785 44C8 A885 3330E01589D6Eine Kunstreise auf Teneriffa (Teil 1 Santa Cruz)

Hanswerner Kruse

Teneriffa (weltexpresso) - Fast ganz Europa war ein Risikogebiet, als wir im November nach Teneriffa kamen, jedoch die Kanarischen Inseln gehörten damals noch nicht dazu. Wir wollten nicht nur Cabra und Conejo, Ziegen und Kaninchen essen, die Sonne genießen und in Teresitas baden - sondern vor allem moderne und zeitgenössische Kunst entdecken. Zweimal verlängerten wir unsere Kunstreise auf insgesamt sechs Wochen. Unterstützt wurden wir bei unseren Entdeckungen vom spanischen Fremdenverkehrsamt und dem Kulturgarten Mariposa.

Zierkirsche by Karl Heinz Laube pixelio.deHistorische Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg, Teil 1/2

Harald Lutz

Zu Fuß durch Berlin-Schöneberg: Die japanischen Zierkirschbäume, die im Frühjahr die Schöneberger Elßholzstraße für vier Wochen in ein rosarotes Blütenmeer tauchen, erinnern ein wenig an die Wurzeln dieses kleinen Straßenzuganges: den alten Botanischen Garten, heute Heinrich-von-Kleist-Park in der Nähe der gleichnamigen U-Bahnstation.

20201118 151640 2 bereinigtDer laufende Kahlschlag im Taunus brachte einen vom Schrecken begleiteten Wandertag mit sich

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer nimmt sich schon noch das Bewandern eines an die tausend Meter hohen Bergs in Greifweite der Metropolregion vor. Es sind nur Minderheiten. Kaum jemand begegnet einem. Nicht-Hessen können es kaum fassen, dass wir in unmittelbarer Nähe einen zum Greifen nahen hohen Berg von fast 1000 Meter zur Verfügung haben. Aber der wird links liegen gelassen, der Blick kennt ihn schon kaum mehr.