Ai Weiwei mischt sich ein und macht sich für die Freiheit aller starkRedaktion
Berlin (Weltexpresso) - Uns erreiche eine Mitteilung, die wir gerne weitergeben:
Menschenrechtsverletzungen sind auch heute – 70 Jahre nach Verabschiedung der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte – noch vielerorts bittere Realität. Der international bekannte chinesische Künstler und politische Dissident Ai Weiwei musste dies am eigenen Leib erfahren und macht sich seitdem weltweit für Menschenrechte stark.
Dieses Jahr unterstützt Ai Weiwei als Schirmherr das von Aktion gegen den Hunger erstmalig organisierte Human Rights Film Festival Berlin. Vom 20. bis zum 26. September zeigen diese Dokumentarfilme zu den Themen Menschenrechte, Flucht und Migration. Wie richten den Blick auf humanitäre Missstände und Ungerechtigkeiten. Der Appell: Wir dürfen niemals aufhören, uns für die Rechte anderer Menschen einzusetzen! Hier können Sie das Programm ansehen und sich noch ein Ticket für unser Filmfestival in Berlin sichern!
In der Arbeit müssen wir täglich erleben, wie Menschenrechte durch Gewalt, Verfolgung, Hunger und Katastrophen verletzt werden. Deshalb kämpft Aktion gegen den Hunger weltweit dafür, fundamentale Menschenrechte, wie das Recht auf Nahrung, Gesundheit und sauberes Trinkwasser, durchzusetzen: "Wir versorgen Menschen mit sauberem Wasser und verteilen Lebensmittel.Wir kümmern uns um die Behandlung von akut mangelernährten Kindern.Wir ermöglichen Familien, ihre Existenzgrundlagen (wieder)aufzubauen, um Ihr Recht auf Nahrung zu verwirklichen."
Dabei ist die Aktion aufUnterstützung angewiesen. "Denn nur gemeinsam sind wir stark und können einen Beitrag zur Verwirklichung von fundamentalen Menschenrechten leisten. Helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende!"
Dies veröffentlichte Jan Sebastian Friedrich-Rust, der Executive Director I Aktion gegen den Hunger
Foto:
©
