Trotz zwei verlorener Punkte ist Eintrachttrainer Kovac sehr zufrieden
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn das Spiel eine Minuter früher vom Mainzer Schiedsrichter Robert Kampka abgepfiffen worden wäre, könnte die Eintracht aus Frankfurt auf Tabellenplatz 5 mit 28 Punkten und einem positiven Torverhältnis überwintern. Aber wegen des Tors von Schalkes Naldo kam es in der 95. Minute ganz anders. Aus Frankfurter Sicht unnötig und ...
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Die Saison der letzten Minuten
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das gibt es gar nicht, dachten die Fans, die an den Sieg der Eintracht geglaubt hatten, als in der vierten Minute der Nachspielzeit das 2:1 für die Eintracht Bestand hatte. Doch dann kam die fünfte Minute und mit gewaltigem Schuß schoß Abwehrspieler Nado seine Mannschaft ins Unentschieden.
Sonntag, 17.12.2016
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Roman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach den umjubelten Aufführungen der bisherigen Stummfilme, die meistens mit Instrumentenbegleitung und Gesang lebendig wurden, wobei es auch Vertonungen in der Filmspur gab, bleibt noch die Ankündigung für den Sonntag, denn da gibt es ein Kontrastprogramm und die Weiterführung in die Gegenwart. Und dann ist dieses wundervolle Filmfestival zu Ende, aber ein Symposium schließt sich an.
O Thiasos - Die Wanderschauspieler
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Verein „Aufblende e. V.“ präsentiert ab Dezember eine kleine Retrospektive der Filme des griechischen Regisseurs Theo Angelopoulos, einem der wichtigsten und interessantesten europäischen Filmemacher und führendem Autorenfilmer ab den 70er Jahren. In seiner mehr als fünf Jahrzehnte währenden Karriere führte er bei 20 Kurz- und Langfilmen Regie. und galt als bedeutender Chronist seines Heimatlandes.
Antisemitismus
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Ankündigung, die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen und die Stadt damit als Hauptstadt Israels anzuerkennen, die Lunte an ein Pulverfass gelegt.
STANDPUNKT
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Hanno Loewy
Hohenems/Vorarlberg (Weltexpresso) - Die Reaktionen auf Donald Trumps Entscheidung, die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem nicht länger auszusetzen, waren absehbar. Seine Fans aus den Reihen der evangelikalen Christen in den USA jubeln. Sie warten auf die Wiedererrichtung des Jerusalemer Tempels unter jüdisch-christlicher Herrschaft – und den darauf folgenden Weltuntergang, wie die Johannes-Offenbarung ihn für diesen Tag ankündigt.
Samstag, 16. Dezember
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Inzwischen sind ja einige, die das Festival ab Donnerstag in der Pupille mitverfolgt haben, zu richtigen Experten über den Stummfilm der Elvira Notari geworden, vor allem auch Experten der Zeit, in der diese von heute her mutig das ganz neue Filmgeschäft gleich richtig aufgemischt hat. Der Samstag bietet denen, deren berufliche Situation das Dabeisein verhindert hat, nun auch die Teilnahme.
Selbstvertrauen dank Trump in neuen Höhen
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Jaques Ungar
Brüssel (Weltexpresso) - Beim Treffen in Brüssel hat Binyamin Netanyahu die EU aufgefordert, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen – ihm wurde eine Absage erteilt.
Freitag, 15. Dezember
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Roman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bitten schauen Sie sich die vorangehenden Teile der Serie zu diesem Filmfestival an. Dort wird auf die höchst ungewöhnliche Filmemacherin Elvira Notari verwiesen, die zu einer Zeit eine emanzipierte, künstlerisch und unternehmerisch gleichermaßen erfolgreiche Frau war, was uns heute als etwas Besonderes erscheint, dabei waren rund ab 1900 die Frauen selbständiger und mutiger als die in der Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg, die lange brauchten, um das reaktionäre Frauenbild des italienischen Faschismus wie des deutschen Nationalsozialismus auszulöschen.
Der Wein und der Wind
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der 30jährige Jean (Pio Marmaï) kommt nach 10 Jahren Abwesenheit zum ersten Mal wieder in seine Heimat Burgund und auf das Weingut seines Vaters zurück. Jean hat Frankreich nach einem Streit mit seinem Vater verlassen, weil er nicht wie sein Vater es für ihn als ältesten Sohn gewünscht hat, das Weingut übernehmen wollte. Er hat als Globetrotter viele Weingegenden besucht und kommt nun aus Australien zurück, weil sein Vater im Sterben liegt.
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