M.C. ESCHER - REISE IN DIE UNENDLICHKEIT
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1969 äußerte M.C. Escher in einem Brief die Meinung, dass es nur eine Person gäbe, die einen guten Film über seine Drucke machen könne - er selbst. Deshalb hat der Drehbuchautor (zusammen mit Marijnke de Jong) und Regisseur Robin Lutz seine Dokumentation "M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit" sich auf Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträge des Künstlers gestützt. Dabei werden die deutsche Fassung von Matthias Brandt und die englische von Stephen Fry gesprochen.
Stellungnahme des Regisseurs
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Robin Lutz hat zusammen mit Marijnke de Jong den Film M. C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT konzipiert. Als sie mit ihrer Arbeit am Film begannen, traten sie mit der Escher Foundation in Kontakt, die alle Bildrechte an den Escher-Werken besitzt. Die Stiftung erklärte sich zu einer Kooperation bereit. Mit ihrem riesigen Netzwerk ist die Escher Foundation auch ein unentbehrlicher Partner, wenn es um Kooperationen mit den vielen Ausstellungen geht, die sich in den kommenden Jahren mit Eschers Kunst befassen werden.
M. C. ESCHER: BIOGRAFIE
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Redaktion
Amsterdam (Weltexpresso) - Maurits Cornelis Escher wurde am 17. Juli 1898 in Leeuwarden in der niederländischen Provinz Friesland geboren. Er war der jüngste von fünf Söhnen. Sein Vater, der angesehene Wasserbauingenieur George Arnold Escher, lebte mit seiner Familie im Princessehof in Leeuwarden. 1903 zogen die Eschers nach Arnheim, Provinz Gelderland. Dort besuchte M. C. Escher auch die Schule.
Produktionsnotizen
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Für immer allein in der Menge, sucht Arthur Fleck nach Anschluss. Doch während er die verrußten Straßen von Gotham City durchstreift und mit den graffitiverschmierten Zügen des Transitverkehrs durch eine feindselige Stadt voller Spaltung und Unzufriedenheit fährt, trägt Arthur zwei Masken. Die eine malt er sich täglich für seine Arbeit als Clown auf.
Die Polin Olga Tokarczuk für 2018, der Österreicher Peter Handke für 2019
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch, das ist eine Überraschung, diese beiden Benennungen: Peter Handke am 6. Dezember 1942 in Kärnten geboren, ist seit Ende der Sechziger Jahre eine verläßlich Größe in der Literatur, der unentwegt schreibt und schreibt und seine großen Tage hinter sich hat, die Polin Olga Tokarczuk, geboren am 29. Januar 1962 in Sulechów bei Zielona Góra ist die Frau der Zukunft.
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Der Neonazi-Terror von Halle
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Tobias Müller
Halle (Weltexpresso) Es war kurz nach Mittag, als bei der Polizei in Halle im deutschen Bundesland Sachsen- Anhalt ein Notruf einging. In einem Viertel im Norden der Altstadt waren Schüsse gefallen – in unmittelbarer Nähe der Synagoge der Stadt. Diese war zu diesem Zeitpunkt voll besetzt. 70 bis 80 Gemeindemitglieder hatten sich anlässlich von Jom Kippur zum Gottesdienst versammelt.
JOKER
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) lebt Ende der 1980er Jahren in einem verdreckten Gotham City. Er wohnt in einem kleinen, schäbigen Appartement in einem miesen Viertel zusammen mit seiner kranken Mutter Penny (Frances Conroy), um die er sich liebevoll kümmert. Arthur leidet an einer psychischen Störung, die er mit sieben verschiedenen Psychopharmaka behandelt und die dazu führt, dass er immer wieder spontan in unkontrollierbares, lang anhaltendes Gelächter ausbricht.
Interview mit Franz Dinda
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) -Sie spielen derzeit eine Menge unterschiedlicher Charaktere – in DAS BOOT den Leitenden Ingenieur bis zum Serienkiller in 23 MORDE. Was hat Sie an der Figur von Ronny besonders gereizt?
Interview mit Regisseur Erkan Acar
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Warum haben Sie sich für eine Komödie entschieden, das schwierigste aller Genres?
BRUDER SCHWESTER HERZ
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein deutscher Film, der aus dem Rahmen fällt. Dies aus mehrerlei Gründen. Erstens erzählt er seine Geschichte leichtfüssig, zweitens ist diese Geschichte deshalb ungewöhnlich, weil sie auf einer – amerikanisch gesprochen – Ranch spielt, auf einer Farm, einem Rinderzuchtbauernhof, der natürlich auch Pferde hat und von den Geschwistern Franz (Sebastian Fräsdorf) und Lilly (Karin Hanczewski) betrieben wird, deren gestorbener Vater sie bewirtschaftet hatte.
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