Das neue Programm der Alten Oper 2019/20
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Begegnungen mit den großen Stars der Klassik und des Entertainments, programmatische Arbeit und thematische Schwerpunkte, Brückenschläge zu anderen Genres und Künsten, Konzerte für Kinder, Jugendliche und Familien: Mit diesen Schlagworten lässt sich das Programm der Alten Oper auch in der Spielzeit 2019/20 umreißen.
VOM LOKFÜHRER, DER DIE LIEBE SUCHTE
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein skurriles Erlebnis melancholischer Poesie, dieser Film von Veit Helmer.Dieser gänzlich diologfreie Film von Veit Helmer entführt uns in die weite Landschaft von Aserbaidschan. Dort ist Lokführer Nurlan unterwegs durch die Vorstädte, wo die Eisenbahnschienen direkt durch die Wohngebiete der Vororte geleitet sind.
Jan Bang
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In den Werkstattkonzerten der Reihe ›Checkpoint‹ erkundet das Ensemble Modern Grenzbereiche zwischen zeitgenössischer Musik und experimentellen Positionen aus anderen musikalischen Traditionen. Nach Begegnungen mit der elektronischen Clubmusik und der japanischen Musikkultur wird am Dienstag, 9. April 2019 (20 Uhr) der norwegische Musiker und Produzent Jan Bang im Dachsaal der Ensemble-Residenz im Frankfurter Ostend zu Gast sein.
Selbstbestimmt. Perspektiven von Filmemacherinnen
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Claus Wecker
Berlin (Weltexpresso) - Ein kultureller Wandel hierzulande lässt sich auch an den Themen der Berlinale-Retrospektiven ablesen. Noch 2006 ging es in der filmhistorische Sektion der Festspiele um "Traumfrauen. Stars im Film der fünfziger Jahre" und ein Jahr später um "City Girls. Frauenbilder im Stummfilm". Auch mit der Einschränkung, dass die burschikosen It-Girls den Männern ganz schön selbstbewusst auf die Füße traten, dominierte in den Filmen der Stummfilmzeit doch der männliche Blick. Und von den Traumfrauen der Fünfziger wurde wohl vornehmlich in männlichen Köpfen geträumt.
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Selbstbestimmt. Perspektiven von Filmemacherinnen
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Claus Wecker
Berlin (Weltexpresso) - Ein kultureller Wandel hierzulande lässt sich auch an den Themen der Berlinale-Retrospektiven ablesen. Noch 2006 ging es in der filmhistorische Sektion der Festspiele um "Traumfrauen. Stars im Film der fünfziger Jahre" und ein Jahr später um "City Girls. Frauenbilder im Stummfilm". Auch mit der Einschränkung, dass die burschikosen It-Girls den Männern ganz schön selbstbewusst auf die Füße traten, dominierte in den Filmen der Stummfilmzeit doch der männliche Blick. Und von den Traumfrauen der Fünfziger wurde wohl vornehmlich in männlichen Köpfen geträumt.
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Die Drei von der Stabsstelle
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wir schlagen Schaum. / Wir seifen ein. / Wir waschen unsre Hände / wieder rein.“
Die Deutschen sanieren ihre Heizung nicht oft und nicht umfassend genug
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Achtung, den Sprachgebrauch muß man sich merken. Die ISH, die hieß – und sie heißt natürlich offiziell auch heute noch so – also: ISH bedeutet Internationale Sanitär- und Heizungsmesse, und sie ist unter der Hand zur Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Klima geworden, wobei aber solche Differenzierungen wie Gas oder Öl unter den Tisch fallen, denn eigentlich ist das auch eine Energiemesse, die ISH.
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Mit 2.532 Ausstellern auf Wachstumskurs
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima gewinnt durch starke Internationalisierung, Vernetzung der Gewerke und steigende Innovationsdichte weiter an Attraktivität – national wie international. Gleichzeitig ist die ISH Impulsgeber in Sachen Klimaschutz, Design und Smart Building.
Nachgetragene Liebe
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Jahren ist nun eine langsame, aber nicht mehr aufzuhaltende Aneignung des früheren Generalstaatsanwalts von Hessen, Fritz Bauer, durch die Stadt Frankfurt zu bemerken. Endlich. Den Saal im Bürgerhaus Gallus, der bundesdeutsche Geschichte schrieb, nach ihm zu benennen, was im Bild rechts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und AGB-Geschäftsführer Frank Junker tun, ist eine Idee, die im August 1965 noch unmöglich erschien.
Großer Saal im SAALBAU Gallus heißt jetzt ‚Fritz-Bauer-Saal‘
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Daß im damals eigens dafür umgebauten großen Saal im Bürgerhaus Gallus in der Frankenallee 111 vom 3. April 1964 bis zum 20. August 1965 der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess stattfand, war maßgeblich das Verdienst des damaligen hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer (1903 bis 1968). Hartnäckig und gegen starke Widerstände hatte sich der Jurist für die Aufarbeitung der deutschen NS-Verbrechen eingesetzt.
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