‚Frankfurt meets Davos‘ zum zehnten Mal beim Weltwirtschaftsforum
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der nahende Brexit macht Frankfurt für die Bankenwelt und Finanzwirtschaft interessanter. In diesem Jahr luden die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM) und die dfv Euro Finance Group bereits zum zehnten Mal zahlreiche Spitzenvertreter internationaler Unternehmen zu dem inzwischen traditionellen Empfang „Frankfurt meets Davos“. Das Grußwort sprach, wie in den vergangenen Jahren, Oberbürgermeister Peter Feldmann.
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Teil 2: Von „Gemeinsame Erklärung 2018“ bis „Institut für Staatspolitik (IfS)“
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die neurechte Ideologie wird von Gestalten dominiert, die dem politischen Brandstifter immer näher sind als dem vermeintlich unpolitischen Biedermann.
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Von selbstbewussten Frauen und unterschätzten Männern
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Kirsten Liese
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Die Regisseurin hat viel zu sagen
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Karin Schiefer
Wien (Weltexpresso) - Den Fokus des Konflikts legen Sie auf den Mutter-Tochter-Konflikt. Die Männer scheinen alle entspannter, indifferenter, vielleicht unwachsamer? Zeigen Sie da in der Familie im Kleinen auch das gesellschaftliche Dilemma zwischen Reagieren und Gewähren-Lassen?
INTERVIEW MIT EVA SPREITZHOFER
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Karin Schiefer
Wien (Weltexpresso) - WOMIT HABEN WIR DAS VERDIENT? ist Ihr erster Spielfi lm, für den Sie nicht nur das Buch geschrieben haben, sondern auch die Regie führen. Lag für Sie ein Unbehagen im Wiener Alltag in der Luft, dass Sie diese neue Aktualität der Religionen als Thema für Ihren Film aufgegriffen haben?
WOMIT HABEN WIR DAS VERDIENT?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ach, wie lebt es sich für Wanda (Caroline Peters) in Wien doch so gut. Erstens hat sie den Ehemann Harald (Simon Schwarz) zum Ex befördert, der nun erneut Vater werden wird, zweitens lebt sie mit einem Jüngeren (Marcel Mohab), drittens ist sei eine erfolgreiche Oberärztin und viertens doppelte Mutter, ihre Tochter ist 16 Jahre und eine Adoptivtochter aus Vietnam hält die Familie zusammen.
„Die europäische Kreativwirtschaft kann nicht länger auf ein faires Urheberrecht warten!“
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Manfred Schröder
Dialoge zwischen Wort und Bild
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Roswitha Cousin
„Das unmögliche Bild“, „Alles ist gut“ und „Das Milan-Protokoll“
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - „Das unmögliche Bild“ von Sandra Wollner (vier Nominierungen), „Alles ist gut“ von Eva Trobisch und „Das Milan-Protokoll“ (je drei Nominierungen) sind die Favoriten für den Preis der deutschen Filmkritik 2018. Daneben gehen die Filme von Christian Petzold, Ulrich Köhler und Josef Bierbichler ins Rennen um einen der in zwölf Kategorien vergebenen Preise. Die insgesamt 44 Nominierungen verteilen sich auf 29 Filme.
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Impfen – Pflicht oder Kür?
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Helga Faber
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