Kindheit im römischen Frankfurt
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Handy, Internet oder Fernsehen sind aus dem Alltag von Kindern heute nicht mehr wegzudenken. Aber was haben Kinder in römischer Zeit gespielt? Was war ihr Alltag, was ihre Pflichten und Aufgaben? Mussten sie auch zur Schule gehen? Diese Fragen und noch vielmehr sollen in der Führung gemeinsam geklärt werden. Eine Einladung zum Zuhören und Mitmachen! Treffpunkt ist das Museumsfoyer.
Heino im hr4-Interview
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schlagerstar Heino tut man keinen Gefallen, wenn auf Festen, bei denen er als Gast eingeladen ist, seine Lieder gespielt werden. „Das mag ich nicht so, weil ich dann immer sehr kritisch bin, bei dem, was ich gemacht habe. Wenn man genau hinhört, dann merkt man manchmal so kleine Unebenheiten, und die mag ich dann nicht hören“, verrät er im hr4-Interview mit Inka Gluschke.
PRESSENOTIZ
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N.N.
München (Weltexpresso) -Der Dolmetscher stellt ein bemerkenswertes Gipfeltreffen europäischer Filmschaffender dar. Regisseur Martin Šulík (Der Garten) ist der bekannteste Slowakische Regisseur, der auch schon für sein Land ins Oscar-Rennen ging. Jiří Menzel hat als Regisseur für Tschechien (damals noch Tschechoslowakei) schon einen Oscar gewonnen. Und der Österreicher Peter Simonischek wurde für seine Leistung in Tony Erdmann mit dem europäischen Filmpreis ausgezeichnet.
DER DOLMETSCHER II
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ein Herr um die 80 sucht seinen Weg durch Wien. Doch nicht SS-Obersturmbannführer Graubner, an dem sich der jüdische Slowake für den Mord an seinen Eltern rächen wollte, erscheint in der Tür, sondern dessen Sohn, der den Fremden schnell wieder loswerden will: Sein Vater sei schon tot, mehr gebe es nicht zu sagen. Mit gegenseitigen wüsten Beschimpfungen endet die Begegnung. Damit ist klar, dass sich die Männer näher kennen- und einander besser verstehen lernen werden. Regisseur Martin Šulík schickt sie auf eine Reise in die Vergangenheit.
DER DOLMETSCHER I
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Vergangenheit lässt auch die nächste Generation nicht los. Dem 80-jährigen Ali Ungár (Jirí Menzel), der mit einer Pistole in der Tasche vor einer großbürgerlichen Wiener Altbauwohnung klingelt, öffnet nicht der Täter aus dem Zweiten Weltkrieg die Tür, sondern dessen Sohn Georg Graubner. Auch er ist jetzt ein alter Mann, und er will mit dem Sohn von denen, die sein Vater auf dem Gewissen hat, nichts zu tun haben.
In den Straßen, da weht ein kalter Wind: der Dreh
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Ende Februar war es dann schließlich soweit: Die Dreharbeiten konnten beginnen – nachdem das Team eine intensive Motivsuche hinter sich gebracht hatte. Philipp Kadelbach erinnert sich an seine Vorbereitung auf den Dreh: „Wir sind im Vorfeld mit einer kleinen Gruppe durchs Ruhrgebiet gefahren – ich, Produzent, Ausstattung und Szenenbild. Wir haben uns ganz viele Orte in Essen, Bochum und Umgebung angeschaut. Das war im Herbst – dieselbe graue Jahreszeit wie die, die letztendlich im Film zu sehen ist.“
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Wir haben nicht so viel Zeit: der lange Weg zum fertigen Film
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Im Film lassen sich die „Bochums Steine“ für ihr Revival 30 Jahre Zeit – verglichen damit, ging es mit der Produktion von SO VIEL ZEIT rasend schnell... Das Projekt geht zurück auf das Jahr 2012, als Produzent Benjamin Benedict, überzeugt vom großen filmischen Potential des Stoffes, Sebastian Werninger bei UFA Fiction und den Produzenten Hermann Florin auf Frank Goosens Roman „So viel Zeit“ aufmerksam machte, der 2007 erschienen war.
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Im Gespräch mit Jan Josef Liefers
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Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - Der 54-jährige, in Dresden geborene Schauspieler gibt nicht nur seit 2002 den arroganten Gerichtsmediziner Boerne im beliebtesten deutschen „Tatort“ aus Münster. Liefers hat auch viel am Theater gearbeitet und in erfolgreichen Filmen - von „Knockin’ on Heaven’s Door“ über „Der Turm“ bis zu „Das Pubertier“ - mitgewirkt. Seit 2006 geht er mit seiner soft-rockigen Band „Radio Doria“ regelmäßig auf Tournee.
SO VIEL ZEIT
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Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - In den 1980er-Jahren wäre die Band „Bochumer Steine“ beinahe erfolgreich geworden, hätte Gitarrist Rainer (Jan Josef Liefers) beim TV-Live-Auftritt im Rock-Palast nicht Sänger Ole (Jürgen Vogel) von der Bühne geschubst. Nach diesem Fiasko löste sich die Gruppe auf, die Musiker ergriffen bürgerliche Berufe.
Ein neuer Blick auf Dickens’ London
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N.N.
London (Weltexpresso) - CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND fängt beides ein: das Luxusleben der Oberschicht im London des 19. Jahrhundert und das Elend der Armen. „Es ist wie bei der Puppe in der Puppe: Dies ist eine Geschichte in einer Geschichte, die sich wiederum in jemandes Kopf abspielt“, sagt Nalluri. „Figuren tauchen auf und verschwinden wieder; mit jeder gibt es einen anderen Blickwinkel.“
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