„ICH BIN ES NICHT GEWOHNT, BEFEHLE ZU ERTEILEN“
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Wie wichtig war die Romanvorlage für Sie?
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„WIR WAREN IM TSCHUM“
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - HERRliche Zeiten ist eine Satire. In diesem Genre besteht die Gefahr, die Figuren als Karikatur zu zeichnen...
„WIR WOLLEN ÜBER UNS SELBST LACHEN“
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Was hat Sie an Thor Kunkels Roman angesprochen?
HERRliche Zeiten
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Also, wir haben gelacht. Uns gefällt diese durchgeknallte Geschichte, die kein Blatt vor den Mund nimmt und eine mehr als barocke Lebensgestaltung parodistisch vor uns ausbreitet, wobei das ungebremste Rheinländisch von Hausbesitzer Claus Müller-Todt (Oliver Masucci) einen Höhepunkt darstellt.
ERDBEBEN ODER LUFTANGRIFF?
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Luftangriff von Sonntagnacht auf zwei syrische Armeebasen war offenbar so gewaltig, dass das Europäisch-mediterrane Seismologische Zentrum ihn als Erdbeben in der Gegend von Hama von einer Stärke von 2,6 auf der Richterskala registrierte.
Der Film: verknappt mit Liebesgeschichte
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Film folgt am Anfang dem Roman, die brutalen Nazis, vorneweg der furchtbare Leiter des KZ-Osthofen Fahrenberg, der Schreibtischmörder Overkamp, die sieben Kreuze zum Aufhängen für die sieben Geflohenen und im Scheinwerferlicht Georg Heisler (Spencer Tracy), der buchstäblich nur durch Waten in Dreck und Schlamm sich vor den Hunden retten kann und vor unseren Augen immer wieder Glück hat, daß sie nicht ihn, sondern nach und nach die anderen sechs Häftlinge fangen.
Der Film: Spencer Tracy als Georg Heisler
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Viermal wurde dieser schwer erhältliche und einzige Film über den Roman – die Stadtbücherei hat versprochen, ihn anzuschaffen – während der Leseaktion gezeigt. Erstaunlich, Spencer Tracy so jung zu sehen, erstaunlich, wie sehr er der eigenen Leseerfahrung von Georg Heisler nahekommt. Echt.
„Ich stand auf und ging heim in das Wort“
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Alexander Martin Pfleger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anlässlich des 85. Jahrestags der nationalsozialistischen Bücherverbrennung spricht die Literaturwissenschaftlerin Irene Frandsen-Roeger über das Werk einer Frau, die durch die Erfahrung des Exils zur Dichterin wurde: Hilde Domin (1909 – 2006).
Porträt: Juliette Binoche
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit Juliette Binoche ehrt das Kino des Deutschen Filmmuseums im Mai eine der prägendsten Schauspielerinnen der vergangenen Jahrzehnte. 1964 in Paris als Tochter zweier Schauspieler geboren, gelangte sie Mitte der 1980er Jahre zum Kino. Anhand ihrer Karriere lässt sich eine kleine Geschichte des europäischen und US-amerikanischen Arthouse-Films erzählen.
Höhepunkt der LECTURE & FILM-Reihe
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Kino des Deutschen Filmmuseums begleitet im Mai die internationale Tagung "Das andere 68" (23.-25. Mai) im MAK mit zwei Lectures und einer Filmauswahl zur brasilianischen Schauspielerin Helena Ignez.
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