Die Preisträge und Preisträgerinnen
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42 FILMSCHOOLFEST MUNICHRedaktion
Am heutigen Samstagabend ging das 42. FILMSCHOOLFEST MUNICH mit seiner Preisverleihung erfolgreich zu Ende. Die Jury zeichnete den bewegenden Kurzfilm THE VOICE OF OTHERS (Frankreich) von Fatima Kaci mit dem Hauptpreis aus. Der Publikumspreis geht an THE FUSE von Kevin Haefelin (USA).
Kostenfreier Mittagstisch für Senioren
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Ehrenamt macht´s möglich
Sabine Zoller
Dobel (Weltexpresso) - Mit dem ehrenamtlichen Engagement sind sieben freiwillige Helfer Monat für Monat damit beschäftigt, den Senioren von Dobel einen kostenfreien Mittagstisch zu bieten. „In Hochzeiten haben wir dann im evangelischen Gemeindehaus bis zu 50 Gäste“, berichtet Catherine Burmeester, die federführend die organisatorische Leitung vor fünf Jahren übernommen hat. „Ich bin seit Weihnachten 2018 dabei, und habe nach der Verabschiedung von Iris Mönig, die den Mittagstisch 2008 ins Leben gerufen hat, das Amt übernommen. Das ist eine wunderbare Arbeit, denn schon beim persönlichen Handschlag an der Pforte spürt man, dass sich die älteren Bewohner des Ortes auf das gemeinsame Essen und das Treffen mit anderen freuen.“
Leichte Sprache Hinweisgeberschutz-Gesetz
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 539
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) -
Ein Hinweisgeber ist ein Mensch.
Der Mensch meldet zum Beispiel,
wenn ihm eine schlechte Sache auffällt.
Der Mensch gibt also einen Hinweis.
Das Gesetz will den Hinweisgeber schützen
Elena Salmistraro kuratiert „The Lounge“ – eine Ode an humorvolles Design
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Ambiente Designer 2024Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie gilt als feste Größe in der internationalen Designszene: Die mehrfach ausgezeichnete italienische Künstlerin und Produktdesignerin Elena Salmistraro ist „Ambiente Designer 2024“. Mit der neuen Sonderschau „The Lounge“ gestaltet sie in der Galleria 1 einen echten Eyecatcher: Unter dem Motto „A Serious Game“ schafft sie einen multifunktionalen Lebensraum zwischen Interior Design und HoReCa.
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Ein zeitloses Tanzstück, doch hochaktuell...
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Die israelische Choreografie „Last Work“, Teil 1
Hanswerner Kruse
Darmstadt / Wiesbaden (Weltexpresso) - Am Abend des Überfalls der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober, hatte die Einstudierung der Choreografie „Last Work“ mit dem Ballett des Hessischen Staatstheaters Premiere. Bereits der Titel klingt düster und pessimistisch, sollte dieses dramatische Tanzwerk wirklich die letzte Arbeit des israelischen Choreografen Ohad Naharin in der hessischen Residenz sein?
GESCHICHTEN DER NACHT von Laurent Mauvignier auf Platz 8
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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im November 2023, Teil 8Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser Roman bringt ein besonderes Leseerlebnis mit sich. Da ist lange ein Erzählton, der über viele Seiten hin sehr gemächlich das Leben dieser insgesamt vier Leute, die auf diesem abgeschiedenen Bauernhof in drei Häusern leben, schildert. Allerdings in einer Art und Weise, die einen seltsam anmutet, nämlich in verschiedenen Zeitformen, die alle in einanderfließen, Beispiel: „In einer Stunde wird er schon seinen Kaffee getrunken, seinen Arbeitsanzug angezogen, nach seinen Kühen geschaut haben“. Futur 2.
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Heimatlandschaften. Landschaften der Heimatlosigkeit
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Verständigungspolitische Wochentagung der Akademie Mitteleuropa für Studierende 26.11.-1.12. Bad Kissingen
Redaktion
Bad Kissingen (Weltexpresso) - Heimat ist ein vielgebrauchter und auch missbrauchter Begriff. Es gibt unzählige Definitionen dafür. Aufgrund des Missbrauchs – insbesondere im Nationalsozialismus – war der Heimatbegriff vor allem unter Intellektuellen verpönt und wurde gemieden. Das »niedere« Volk scherte sich wenig darum und benutzte ihn weiter. Mittlerweile scheint er keine Aversionen mehr hervorzurufen, es gibt sogar Heimatministerien in Bund und Ländern. Besonders häufig wird er von Menschen und Gruppen benutzt, die ihre Heimat verloren haben: Geflüchtete und Vertriebene.
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Handreichung für ambulante Pflegeeinrichtungen und Tagespflegeeinrichtungen zur Vorbereitung auf und Bewältigung von Krisen und Katastrophen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 538Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Größere Schadenslagen oder gar Katastrophen werden auch in Deutschland zukünftig mit Blick auf die Klimakrise und die veränderte Sicherheitslage wahrscheinlich zunehmen. Pflegeeinrichtungen sind aufgrund geltender Bestimmungen angehalten ein Krisenmanagement umzusetzen. Daher haben die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) zusammengeschlossenen Verbände eine Handreichung für ambulante Pflegeeinrichtungen und Tagespflegeeinrichtungen zur Vorbereitung auf und Bewältigung von Krisen und Katastrophen entwickelt. Daneben werden diesen Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege unterstützendes Praxismaterial, wie Checklisten, Notfallpläne und Musteranschreiben, zur Verfügung gestellt.
Jetzt anmelden zur Online-Veranstaltung: Perspektiven zur Fachkräftesicherung im Sozialwesen am 22.11.2023
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 537
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Im Rahmen der digitalen Inforeihe "Kinder, Jugend und Familie" findet am 22.11.2023 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Perspektiven zur Fachkräftesicherung im Sozialwesen" statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Träume sind wie wilde Tiger
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Deutsche TV-Premiere im Rahmen von Lollywood – Der Film am Freitag, 17. November 2023 bei KiKA
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der 12jährige Ranji Ram (Shan Robitzky) träumt davon in einem Bollywood-Film zusammen mit seinem Lieblingsschauspieler Amir Roshan (Terence Lewis) aufzutreten. Doch seine Eltern Sunil (Murali Perumal) und Kalinda Ram (Sushila Sara Mai) haben andere Pläne. Sie wollen vom Mumbai nach Deutschland auswandern, wo der Vater als Mathematiker eine deutlich besser bezahlte Stelle antreten kann. Ranjis geliebter Großvater "Daada" (Irshad Panjatan) bleibt in Indien zurück, obwohl er früher einmal in Deutschland in einem Film mitgespielt hat und dafür gesorgt hat, dass sein Enkel sehr gut Deutsch spricht.
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