josephincarSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2020 , Teil 5

Katharina Klein

München  (Weltexpresso) - Die Redaktion von Weltexpresso hatte gemerkt, daß sie anders als sonst, nicht die einzelnen Krimis kurz vorgestellt hatte und darüber informierte, wer wie oft schon auf der Liste war oder ganz neu, neu auf der Liste, neu als Autor. Da nun bald die Septemberliste kommt, soll ich das nachholen, was ich gerne tue, denn die Kollegin in Hamburg ist mit den vielen Einzelbesprechungen echt überfordert - zeitlich.

Es war schon die Rede davon, daß die Augustnominierungen alles sprengt, was schon da war, denn in der Regel überwintern und übersommern die Kriminalromane doch länger, als es der Fall ist, wenn wie diesmal von den zehn besten Kriminalromanen des Monats August sieben (!) neu sind und nur drei die Juliliste überlebt haben.  Fangen wir mit Zoe Beck an, die mit PARADISE CITY , herausgebracht von Suhrkamp den ersten Platz einnahm, in dem sie vom 4. Rang auf den ersten sprang. Gleichzeitig ist Guillermo Martinez mit DER FALL ALCE. IM WUNDERLAND, im Juli noch Erster auf den 3. Platz gerutscht. Das können Sie nachlesen, denn auch den 2. Platz von DER BLUTHUND von Lee Child, haben wir besprochen. Die Links stehen alle unten. Über Guillermo Martinez können wir nichts sagen,denn das Buch ist immer noch nicht eingetroffen. Dabei ist Eichborn auch in der jetzigen Obhut eine zuverlässige Angelegenheit. 

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury und überhaupt der, der alles zusammenhält, hatte im Juli über dieses Buch, das schon im Juni auf der Liste war,  geurteilt: "Der Fall Alice im Wunderland von Guillermo Martínez (original 2019: Los Crímenes de Alicia ) (im Juni Platz 4). Selten ist der deutsche Titel eines Romans besser als der originale, in Der Fall Alice im Wunderland von Guillermo Martínez aber schon. Denn Verbrechen haben weder Lewis Carrolls literarische Figur noch ihr Vorbild, die historische Alice Liddell (soweit man weiß) je begangen, und auch Martínez‘ Roman handelt von keinem Verbrechen (erst recht nicht im Plural), das Alice oder Spanisch: eine Alicia begangen hätte.

Vielmehr geht es in dem 2019 mit dem Premio Nadal ausgezeichneten Kriminalroman scheinbar um die Eifersüchteleien in der ebenso elitären wie verschrobenen Lewis-Carroll-Bruderschaft, die jedes Fitzelchen der Hinterlassenschaften ihres Idols für die Nachwelt philologisch durchkaut.

Wie bereits in den Pythagorasmorden (2005 erschienen, jetzt neu unter dem Titel Die Oxfordmorde) ermittelt der begnadete Mathematiker und Logiker Arthur Seldom. An seiner Seite wirkt als Berichterstatter und Bewunderer der mit einem Stipendium ausgestattete argentinische Postdoc Guillermo Martínez, dessen Lebensdaten mit denen des 1962 in Buenos Aires geborenen Mathematikers und Schriftstellers und Borges-Verehrers Martínez übereinstimmen.

Natürlich ist auch Seldom Mitglied der Carroll-Bruderschaft und gehört sogar zum Inner Circle. An ihn wendet sich die junge Doktorandin Kristen Hill, als sie bei ihren Nachforschungen im Carroll-Archiv auf eine Notiz stößt, die die Nichte Carrolls verfasst hat, als sie bestimmte Tagebuchseiten aus dem Juni 1863 entfernte. Die fehlenden Einträge und die Notiz könnten Aufschluss über die Ursachen des Zerwürfnisses zwischen Carroll und der mit ihm befreundeten Familie Liddell geben – also vielleicht auch den im Jahre 1994 viel brisanteren Verdacht aufklären, ob der frenetische Fotograf junger Mädchen (darunter sehr vieler unbekleideter) sich an der damals elfjährigen Alice
kinderschänderisch vergangen hatte. Zusätzliche Brisanz entsteht dadurch, dass der Ehrenvorsitzende der Carroll-Bruderschaft ein Royal ist, von dem pädokriminelle Luftzüge, und seien sie noch so dünn, mit allen, auch militärischen Mitteln, ferngehalten werden müssen.

Doch das sind sozusagen nur die äußeren Treibsätze, die auf die Anschlagserie einwirken, deren erstes Opfer die eifrige Doktorandin selbst wird: Querschnittgelähmt übersteht sie einen Autounfall und weckt trotzdem mit ihrer Unschuld und Liebenswürdigkeit in Guillermo die romantischsten Gefühle. Mehr über diesen ebenso anspielungsreichen wie raffiniert verrätselten Kriminalroman zu verraten, würde zu einem Verbrechen führen, das Sie, verehrte Leserinnen und Leser, mir nie verzeihen würden: das des Spoilerns. Da geht es mir wie schon 2005 mit den Pythagorasmorden. Gemeinsam ist beiden Romanen, dass sie die Abduktionslogik eines Sherlock Holmes und dessen Idee vom rationalen Verbrecher ad absurdum führen. In Der Fall Alice im Wunderland konkret, indem die schuldige Person alle kühnen Vermutungen und Konjekturen durch ein verblüffendes Geständnis tief emotional und moralisch ganz im Geist des 19. Jahrhunderts auflöst."

Das ist doch nun wirklich eine Empfehlung.

Auf Platz 5 folgt Hideo Yokoyama 50, die von uns schon gelesen ist, aber noch nicht besprochen, was definitiv noch kommt, weshalb erst einmal der Kommentator der Bestenliste zu Wort kommt: " Ein japanischer Autor wie Haruki Murakami kann leicht bei seinen westlichen Lesern die Vorstellung wecken, die Japaner (zumal die jüngeren) tickten doch ungefähr so global und interkulturell (und vertraut mit amerikanischen Kulturprodukten) wie wir. Irrtum.

Wer die Kriminalromane des 1957 in Tokio geborenen Hideo Yokoyama liest, wird mit einer sehr sehr fremden Welt konfrontiert, die nur noch schemenhaft an die aus zig Krimis vertrauten Strukturen von Polizei/Verbrecher/Ermittler erinnert. Das wurde deutlich in dem monumentalen Roman 64, der 2018 vier Monate lang auf der Krimibestenliste stand und mit dem Deutschen Krimipreis 2019 ausgezeichnet wurde. Allein die strukturierende Idee der „Showa-Zeit“ konnte schwindeln machen.

Der Erfolg von 64 ermutigte den Atrium-Verlag, auch Yokoyamas Debüt 2 von 1998 zu veröffentlichen. Diese mangels besserer Bezeichnung als „Thriller“ verkaufte lose Verknüpfung zweier Novellen aus dem Inneren des Polizeiapparats der „Präfektur D“ zeigte Yokoyama als formal experimentierfreudigen Autor, den nicht das Verbrechen und seine Ermittlung, sondern das „Spinnennetz zwischen den Emotionen der Figuren und den Ereignissen“ innerhalb der Hierarchien interessierte. Beide Romane wurden aus der englischen Übersetzung ins Deutsche übertragen, u.a. weil die japanischen Verlage gewöhnlich die von ihnen akzeptierte Übertragung ins Englische als Musterausgabe für westliche Leser verstehen.

50 nun ist bisher nicht ins Englische übertragen, da musste aus der Originalsprache übersetzt werden. Das, was man bisher nicht kannte, ist die rüde Sprache, in der die Vorgesetzten ihre Untergebenen niedermachen. Verwaltungschef Iyo, qua Amt für die Wahrung des äußeren Scheins der Präfekturpolizei zuständig, brüllt alle Nase lang Leute als „Idioten“ nieder. Und um den äußeren Schein geht es in 50 zuallererst.

Sōichirō Kaji hat es zum Hauptmeister gebracht, seine kunstvollen Arbeiten wurde etliche Male in der Kalligrafie-Ausstellung der Präfektur gezeigt, er ist Vizedirektor der Polizeiakademie. Als er sich seinen Kollegen stellt, weil er seine an Alzheimer schwer erkrankte Frau auf deren Flehen hin getötet hat, besteht die erste Reaktion der Verwaltung darin, ihn zu entlassen. Ein Polizist, der in seiner Funktion – und die hat er 24 Stunden am Tag inne –  ein Verbrechen begeht, ist eine Schande für die Polizei und ein öffentlicher Skandal.

Doch es kommt noch schlimmer: Kaji hat zwar den Totschlag gestanden, aber was hat er in den zwei Tagen zwischen Tat und Geständnis getrieben? Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wird ein Päckchen Taschentücher gefunden mit einem Aufdruck des Tokioter Kabuki-Rotlichtviertels. Das darf niemals bekannt werden! Nicht nur, dass Kaji keinen Selbstmord begangen hat, wie es mindestens seine Pflicht gewesen wäre, sondern er hat sich auch noch im Kabuki-Viertel beschmutzt: Schande für die Organisation.
Über das, was er in diesen zwei Tagen getan hat wie auch über die Bedeutung seiner Kalligrafie mit dem Text „Der Mensch lebt fünfzig Jahre“ schweigt Kaji beharrlich. Darauf spielt auch der japanische Titel an, der etwa „halbes Geständnis“ bedeutet.

Alle Instanzen der öffentlichen wie im engeren Sinn der behördlichen Moral – vom Kriminalpolizisten über Staatsanwalt, Journalist, Rechtsanwalt, Richter und Gefängniswärter – versuchen, dieses Geheimnis zu knacken. Und sie zerbrechen daran – auch und vor allem moralisch. Aber wie das geschieht, kann hier, um die überraschende Schlusswendung nicht zu verraten, nicht einmal angedeutet werden.

Moralischer Triumph des Einzelnen in einer Gesellschaft, in der Individualität wenig zählt?"

MORDUNTERSUCHUNGSKOMMISSION von Max Annas folgt mit dem neuen Fall DER FALL MELCHIOR NIKOLEIT, erschienen bei Rowohlt, auf Platz 6 und ist genau so neu platziert wie die drei nächsten. Auch hier folgt die Besprechung wie hoffentlich auch BLUES IN NEW IBERIA von James Lee Burke. Da müssen wir nachhaken, wo das Buch geblieben ist, das neu auf Platz 7 steht. Joseph Incardona besetzt mit ONE-WAY-TICKET INS PARADIES Platz 8. Wir haben ein digitales Leseexemplar vom Lenos Verlag, aber das Buch in der Hand wird dann doch erst einmal aufgeschlagen. Lauren Wilkinsons AMERICAN SPY hat den Kolleginnen sehr gut gefallen, nachzulesen im August, unten der Link. Und an MEIER von Tommie Goerz von Ars Vivendi, sitze ich gerade. Tolles Buch, kann ich schon mal verraten.

Dies war auf die Schnelle vor der Septemberliste die Übersicht über die Krimibestenliste vom August, die Sie unten noch einmal verfollgen können. 



DIE KRIMIBESTENLISTE AUGUST 2020

1(4)
Zoë Beck
Paradise City
Suhrkamp, 280 Seiten, 10 Euro

Deutschland in 100 Jahren. Der Norden unter Wasser, Gesundheits-App KOS
wacht, fast alle sind zufrieden. Nur Liina und Kollegen widerstehen, sie arbeiten
für die „Wahrheitspresse“. Erst recht, als eine Kollegin ermordet wird. Gesund sein
oder frei sein? Brennende Fragen, zum Mitfiebern.

2(-)
Lee Child
Der Bluthund
Aus dem Englischen von Wulf Bergner.
Blanvalet, 448 Seiten, 22 Euro

Wyoming. Beim Umsteigen ersteht Reacher antiquarisch einen Westpoint-Ring,
ahnt Schlimmes für die Besitzerin. Im entlegensten Bergtal stößt der Einzelkämpfer, mit Kumpels diesmal, auf reine Opioide, Fluch und für manche auch Segen.
Reacher ist zarter als sonst, jedenfalls zu den Guten. Echt stark.

3(1)
Guillermo Martínez
Der Fall Alice im Wunderland
Aus dem Spanischen von Angelica Ammar.
Eichborn, 320 Seiten, 16 Euro

Oxford 1994. Aufruhr in der Lewis-Carroll-Bruderschaft: Doktorandin Kristen
hat einen Hinweis auf die verschwundene Tagebuchseite vom Juni 1863, die Aufschluss über Carrolls wahres Verhältnis zu Alice geben könnte. Ganz heißes Thema. Mordanschläge häufen sich. Mitreißender Metakrimi, großer Gehirnspaß.

4(-)
William Boyle
Eine wahre Freundin
Aus dem Englischen von Andrea Stumpf.
Polar, 364 Seiten, 22 Euro

Brooklyn, Bronx, Monroe. Drei starke Frauen: Rena, fromme Mafioso-Witwe, verteidigt ihre Ehre mit einem Aschenbecher. Lacy, einst berühmte Pornodarstellerin,
nimmt, was sie kriegen kann. Und Renas Enkelin Lucia testet aus, was geht. Superbe Mischung aus Frauensolidarität, Gewalt und Komik.

5(2)
Hideo Yokoyama
50
Aus dem Japanischen von Nora Bartels.
Atrium, 352 Seiten, 22 Euro

Japan, „Präfektur W“. Der angesehene Polizist Kaji hat seine an Alzheimer erkrankte Frau auf deren Bitte getötet und stellt sich zwei Tage später. Polizei, Justiz und
Presse wollen den Geständigen knacken: Was hat er nach dem Mord in Tokios Rotlichtviertel getan? Ergreifendes Drama um Regeln, Anstand, Scham.

6(-)
Max Annas
Morduntersuchungskommission.
Der Fall Melchior Nikoleit
Rowohlt, 336 Seiten, 20 Euro

Gera, Jena 1985. Melchior war Bassist einer Punk-Band. Jetzt liegt der 19-Jährige
tot im Schuppen. Die Ermittler stöbern in unsozialistischem Familiendreck: Kriegsverbrechen, Diebstahl, Prügel. Freundin Julia erzählt von Aufbruch, Musik, Liebe
und Verrat. Hommage an Punk, die Sehnsucht frei zu sein.

7(-)
James Lee Burke
Blues in New Iberia
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger.
Pendragon, 586 Seiten, 22 Euro

New Iberia. Detective Robicheaux liebt Louisiana „wie eine Religion“. Und die wird beschmutzt von einem Serienmörder aus der Mythenfabrik Hollywood: Frauen treiben ans Kreuz genagelt auf dem Meer. Stellen kann das Böse nur, wer den Tod hinter sich gelassen hat. Eine Naturgewalt von einem Roman.

8(-)
Joseph Incardona
One-Way-Ticket ins Paradies
Aus dem Französischen von Lydia Dimitrow.
Lenos, 310 Seiten, 22 Euro

„Nomad Island“ im Indischen Ozean. Eine Schweizer Mittelklassefamilie, gestresst wie alle, hat den großen Traumurlaub gebucht. All inclusive beginnt mit leisem
Horror, aus Glück wird vollversorgter Gutfühl-Knast, ganz sanft und unnachgiebig. Club Med noir. Horrorfiction für Sesselreisende.

9(-)
Lauren Wilkinson
American Spy
Aus dem Englischen von Antje Althans et al.
Tropen, 366 Seiten, 16 Euro

USA, Burkina Faso. Ein überlebter Mordanschlag zwingt Marie Mitchell, sich ihrer
Vergangenheit zu stellen. Die CIA engagierte die ehrgeizige Afroamerikanerin als
Honigfalle für den charismatischen Präsidenten von Burkina Faso. Nicht eingeplant im Kalten Krieg: die Liebe. Obama hat es gern gelesen.

10(-)
Tommie Goerz
Meier
Ars Vivendi, 164 Seiten, 18 Euro

Franken. Zehn Jahre hat Meier unschuldig gesessen für Mord. Jetzt ist er raus, repariert Autos und hebt abgesunkene Scheunen. Schön ist das Leben, schöner die Rache. Im Knast hat er gelernt, wie man Täuscher und Betrüger aufs Kreuz legt. Knochentrocken serviert, die Ballade vom zufriedenen Knacki.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint am ersten Sonntag des Monats: www.faz.net
Die zehn besten Kriminalromane der Monate in 2020 sind allerdings nur noch über online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Leider gibt es die Liste seit 2020 nur noch im Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren?


An jedem ersten Sonntag des Monats geben 19 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste ist eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur.

Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury | Volker Albers, „Hamburger
Abendblatt“ | Andreas Ammer, „Druckfrisch“, BR | Gunter Blank,
„Rolling Stone“ | Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“ | Hanspeter
Eggenberger, „Tages-Anzeiger“ | Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“ |
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“ | Sonja Hartl, „Zeilenkino“,
„Culturmag“, „Deutschlandfunk Kultur“ | Hannes Hintermeier, „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ | Peter Körte, „Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung“ | Alf Mayer, „Culturmag“, „Strandgut“ | Kolja Mensing,
„Deutschlandfunk Kultur“ | Marcus Müntefering, „Der Spiegel“ | Ulrich
Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, SWR, WDR | Frank
Rumpel, SWR | Ingeborg Sperl, „Der Standard“ | Sylvia Staude,
„Frankfurter Rundschau“ | Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Info:
Besprechungen  der Krimibestenliste im August 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19720-lee-child-mit-der-bluthund-blanvalet-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19742-lauren-wilkinson-american-spy-tropen-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19708-eine-wahre-freundin-von-william-boyle-polar-auf-platz-4

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-1