king zenoSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2020 , Teil 6

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Doch, der Axtmörder hat etwas, auch wenn er so völlig uvermutet auf einmalund schon wieder in der amerikanischen Krimiliteratur auftaucht. Hintergrund ist das wilde New Orleans, wo 1919 vielerlei gleichzeitig passiert: Chaos und Korruption , Mordserien in unerhörter Höhe sowie das Ausbrechen, anders kann man es gar nicht bezeichnen, der Ausbruch des New Orleaner erst Jass, dann Jazz genanntn neuen Musikstils, den bis heute eine künstlerische Einmaligkeit auszeichnet, weshalb, da KING ZENO von Nathaniel Rich auf Platz 10 dringend, ganz dringend eine CD in der Umschlagklappe haben müßte, zumindest den Hinweis, wie man beim Lesen auch den New Orleaner Jazz original hören können.

Zurück zur Geschichte. Bis heute ist die Identität des Axtmörders - ein einziger Mord geschah mit dem Beil, kennen Sie den Unterschied? - nicht bekannt. Es gibt Vermutungen, die auch etwas für sich haben, aber keine Beweise. Da zuerst und das schon 1911 und später erneut italienische Lebensmittelhändler und andere Geschäftsinhaber ermordet wurden, oft  Ehepaar,e dachte man zuerst an die Mafia, die sich in den USA ausgebreitet hatte und weiterhin wie ein Geschwür wucherte. Da aber nach und nach 1918 und 1919 auch lateinamerikanische Geschäfte überfallen und auch Nicht-Geschäftsleute ermordet wurden, insbesondere auch Kinder und Babys, ja ganze Familien niedergemetztelt wurden, kam man von der Mafia ab, konnte aber außer Verdächtigungen keinen Schuldigen zur Verantwortung ziehen. Da die Morde dann 1919 aufhörten, geht man vom Tod des Axtmörders im selben Jahr aus, der nicht nur besonders grausam mordete, sondern auch ohne nachvollziehbaren Zweck. Nur die Axt als Mordinstrument, die er meist am Tatort zurückließ, war das Identische. Wenn nun KING ZENO mit der Figur des schusseligen, mehr als unsicheren, aber begnadeten Musikers auf dem Kornett sowie Kriminalbeamten Isadore Zeno den Mann präsentiert, der dem Axtmörder das scheußliche Handwerk legte und den Jazz erst so richtig aufmischte und populär machte, so ist mit ihm der Gegenpart zum Mörder Fleisch geworden. Außerdem wird die Figur auch dadurch interessant, daß er als Weltkriegsveteran aus Europa lebend zurückkam, während Freunde dort starben, 

Zwei Tatsachen sind noch wichtig, extrem wichtig: In New Orleans wütete die Spanische Grippe noch weitaus schlimmer als der Axtmörder, ja auch schlimmer als heute Corona. Und sie raffte insbsondere die schwarze Bevölkerung, hinweg die unter absolut unhygienischen Bedingungen ein gutes Ziel abgab. Auch damals gab es Bewegungen wie BLACK LIVES MATTER. Nun aber das Erstaunliche. Für die Krimibestenliste ist der Axtmörder neu, nicht aber für den Krimileser. Warum HÖLLENJAZZ IN NEW ORLEANS mit Ray Celestin, in dem der 'axeman' schon 2018 auf Deutsch im Piper Verlag auftrat, nicht auf der Liste erschien, verstehen wir nicht, denn dieser Roman ist nicht so verspielt, auch nicht so musikalisch, aber sehr dicht an der Geschichte dran und druckt sogar den Brief des Axtmörders ab, in dem dieser wirklich am 6. Mai schreibt, daß er jedes Haus in der nächsten Dienstagnacht verschont, in dem Jazz gespielt wird, was einen ungeheuren musikalischen Auftrieb gab. Wie gesagt, geschichtlich und mit Dokumentarmaterial, auch dem Stadtplan, ist dieser Roman dichter dran, aber skuriller ist der von Nathaniel Rich, auf dem zehnten Platz der Liste ganz neu. Er überfrachtet seinen Roman nur mit zuviel Hintergründen, vom Big Business, dem Kanal, der die Stadt mit dem Meer verbindet, was den Untergang bringt, die Rassen - und Klassenfrage, fast identisch, aber auch schon Ökologie, der Mafia, der italienischstämmigen Urmutter, die für ihren Sohn auch den eigenen Mann aus dem Wege räumt, der dann....ach, was, lesen Sie selber. 

Von ganz anderer Art ist die Nummer 9, LOVE&BULLETTS  von Nick Kolakowski, wo drei von 2017 bis 2019 erschienene Thriller in einem Band zusammengefaßt sind. Es ist eine ebenfalls leicht verspielte Geschichte, was weniger mit dem Inhalt, sondern der Darstellung der Geschichte zu tun hat. Erst lernen wir Bill kennen, der etwas Hochstaplerisches hat, oder auch nur etwas Leichtlebiges und Frivolles, der auf jeden Fall mit allen Wassern gewaschen ist und glaubt, er könne den großen Maxe machen und abräumen. Seine Idee war gut, auf welche Weise er die, die das dicke Geld haben, so ausnimmt, der er davon sorgenfrei leben kann, nur die Wirklichkeit hielt dem nicht stand und im Nu waren sie auf seiner Spur. Was tun? Bis wir merkten, daß die scharfe Fiona ihn gar nicht abserviert, sondern im Gegenteil seine Gespielin ist, hat es etwas gedauert. Eine Frau wie eine Schußwaffe, mit der sie zudem gut umgehen kann. 

Sie sind also zu zweit auf der Flucht und der Betrag, der über abenteurliche internationale Kontenbewegungen unterwegs war, sei entdeckt worden, teilen ihm die mit, denen er die paar Millionen clever entwendet hatte. In Oklahoma wird das Unterste zum Obersten gekehrt, denn eigentlich ist er schon tot, in die Hände von ländlichen Räubern gefallen, die keine Geld einbringende Arbeit mehr haben und auf Reiche, die unterwegs sind, lauern. Kein Wunder, er sieht wie aus dem Ei gepellt aus und hat mit den handgenähten Schuhen und der Designeruhr, Patek war's, genau die Kragenweite für seine potentiellen Mörder, die ihn gerade umbringen wollen, als seine eigentlichen Verfolger eintreffen und wenn zwei sich streiten, freut sich ja der Dritte, das sind die nachgeschickten  Mörder, die erst mal diesen Bill aus der Scheiße holen und zudem ganz gerissen doch seine Freunde sind, so daß Bill, eben weil er clever ist, weiterleben darf, der ohne Fiona nur die Häflte wert wäre. Obwohl das mit den Eisenfesseln, die um ihn fest gebunden sind und aus denen er sich lösen kann, geht ganz allein auf seine Kappe. 

Die nächste Station ist Nicaragua, wo er ebenfalls mit der Mischung Love+Crime seine Verfolger erledigt und was dann erst einmal in New York passiert, wo auch der Autor geboren ist und lebt, ist so irre, ja absolut schräg, daß sich Wahrscheinlichkeitsrechnungen verbieten. Also eigentlich ist das alles eine Persiflage auf das heutige Kriminalromangeschehen, aber so gut verpackt, daß zwar alles auf die Spitze getrieben wird, aber immer noch im diesseitigen Geschehen verbleibt. Schließlich ist es mit den 'normalen' Krimis, mit den Leichen und dem Aufklären nicht mehr getan. Es wird auf alle möglichen Arten und Weisen das Spezifische dieser Figuren herausgearbeitet, die eben einen derart individuellen Charakter gewinnen, daß sie nur in LOVE& BULLETS vorkommen können. Wenn man sich einliest, ist man also in deren Welt und fühlt mit ihnen. Sowieso ein Trick des Krimis, wie es den Autoren gelingt, unsere Sympathie Verbrechern zu gewähren, ja gewähren zu müssen. Hätte der Autor den Personen einen anderen Charakter gegeben, aber dieselben Handlungen vollziehen lassen, würden wir sie nicht mögen. So ist das. 
 

DIE KRIMIBESTENLISTE DEZEMBER

1(1)
Denise Mina
Götter und Tiere
Aus dem Englischen von Karen Gerwig.
Ariadne im Argument Verlag, 352 Seiten, 21 Euro
Glasgow. Ein Raubüberfall mit Todesopfer, ein alternder Labour-Politiker in Seitensprung-Kalamitäten, Polizisten mit Bergen von Bestechungsgeld, ein moralisch
unsicherer Erbe – alles ganz normal. Die Serie um Detective Alex Morrow: das hellwache Porträt einer starken Frau und ihrer chaotischen Stadt.

2(-)
Dominique Manotti
Marseille 73
Aus dem Französischen von Iris Konopik.
Ariadne im Argument Verlag, 400 Seiten, 23 Euro
Als ein verrückter Araber einen Busfahrer ersticht, legen die Fremdenhasser los. Malek, 16, Berufsschüler, wird niedergeschossen. Commissaire Daquin und sein Team
agieren taktisch klug, fast allein gegen Ausländerhass, Mordwut, Verlustangst, Rassisten im Apparat. All das gab es schon in Marseille 1973.

3(6)
Robert Brack
Dammbruch
Ellert & Richter, 240 Seiten, 12 Euro
Hamburg, Februar 1962. Dämme brechen, das Wasser steigt, wer wird überleben?
Tresorknacker Lou will mit Goldschatz nach Kuba. Dr junge Piet wird zum Lebensretter. Betty bekämpft ihre bösen Erinnerungen mit der Garotte. Die Fluten reißen
alles mit. Mittendrin die kleinen Kämpfe ums Überleben. Echt.

4(-)
Mick Herron
Real Tigers
Aus dem Englischen von Stefanie Schäfer.
Diogenes, 480 Seiten, 18 Euro
London. Ein angeheuertes „Tiger-Team“ greift testhalber den Geheimdienst MI5
an. So der trickreiche Plan. Was aber, wenn die Tiger real sind? Jackson Lambs
Agenten, eigentlich auf dem Abschiebegleis, zeigen, was sie draufhaben. Halsbrecherische Satire auf die eitle Upper Class und ihre Spy-Bürokratie.

5(3)
Un-Su Kim
Heißes Blut
Aus dem Französischen von Sabine Schwenk.
Europaverlag, 582 Seiten, 24 Euro
Busan 1993. Guam – das ist Tradition, Strand, Verbrechen im Kleinformat. Für
Vater Son managt Huisu seit 20 Jahren dort das Hotel und die Deals, einsam und
besonnen achtet er die Regeln. Bis ihm Selbständigkeit winkt. Großes Sozial- und
Gangsterepos: Neu verdrängt Alt, Globalisierung steigert Gewalt.

6(10)
Éric Plamondon
Taqawan
Aus dem Französischen von Anne Thomas.
Lenos, 208 Seiten, 22 Euro
Restigouche, Québec. 1981 zerreißen Polizisten die Lachsnetze der Mi’gmac, die
fünfzehnjährige Océane wird vergewaltigt. Zwei Einzelgänger, Ranger Leclerc und
Mi’gmac William, helfen dem Opfer, klären auf und üben Rache. Knapp, aber oho:
Essay über weißen Kolonialismus und strukturelle Gewalt – als Krimi.

7(4)
Joachim B. Schmidt
Kalmann
Diogenes, 352 Seiten, 22 Euro
Raufarhöfn, Island. Kalmann vergisst viel und rechnet schlecht, aber sein Gammelhai ist der zweitbeste in Island. Als er am Arctic Henge eine Blutlache entdeckt,
sagt er gleich Bescheid. Hat ein Eisbär Róbert gefressen? Einfühlsame Variante des
Topos „behinderter Detektiv“ in grandioser Landschaft.

8(2)
Garry Disher
Hope Hill Drive
Aus dem Englischen von Peter Torberg.
Unionsverlag, 334 Seiten, 22 Euro
„Tiverton“, South Australia. Alles wie immer: Es wird geklaut, gesoffen, geprügelt,
Einsame sind einsam. Hirsch, allein auf sehr weiter Flur, ist „freundlicher Dorfpolizist“. Da wird eine Frau erschossen, zwei Kinder fliehen, Hauptstadt-Cops schaffen Chaos. Große Literatur, entstanden aus Kleinem.

9(-)
Nick Kolakowski
Love & Bullets
Aus dem Englischen Stefan Lux.
Suhrkamp, 427 Seiten, 11 Euro
New York City, Nicaragua, Oklahoma. „Glory, glory, paranoia“ – Dandy-Betrüger
Bill und Killerin Fiona, ein Liebespaar auf der Flucht vor dem Mob, den sie gelinkt
haben. Herzhaft durchgeknallte Gangstergroteske. Highlight: Ein Tesla gleitet mit
geköpftem Fahrer im autonomen Modus durch Manhattan.

10(-)
Nathaniel Rich
King Zeno
Aus dem Englischen von Henning Ahrens.
Rowohlt Berlin, 448 Seiten, 24 Euro
New Orleans schwitzt 1919 vor Angst. Die Spanische Grippe wütet, ein Axtmörder treibt sein Unwesen, beim Bau des Binnenhafens wird Urwald vernichtet, und
weitere Leichen tauchen auf. Im Chaos findet ein junger schwarzer Jazzmusiker seinen Stil. Beklemmendes Panorama, vor Corona verfasst.



Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats: www.faz.net
Die zehn besten Kriminalromane der Monate in 2020 sind allerdings noch nicht einmal über online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Leider gibt es die Liste seit 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren?

An jedem ersten Sonntag des Monats geben 19 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury |
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“ |
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, BR |
Gunter Blank, „Rolling Stone“ |
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“ |
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“ |
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“ |
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“ |
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Culturmag“, „Deutschlandfunk Kultur“ |
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ |
Peter Körte, „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ |
Alf Mayer, „Culturmag“, „Strandgut“ |
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“ |
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“ |
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, SWR, WDR |
Frank Rumpel, SWR |
Ingeborg Sperl, „Der Standard“ |
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“ |
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Foto:
Cover

Info:
Besprechungen  der Krimibestenliste im August 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19720-lee-child-mit-der-bluthund-blanvalet-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19742-lauren-wilkinson-american-spy-tropen-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19708-eine-wahre-freundin-von-william-boyle-polar-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste im September 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19941-morduntersuchungskommission-der-fall-melchior-nikoleit-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19940-tommie-goerz-meier-bei-ars-vivendi-auf-platz-9

Besprechungen der Krimibestenliste im Oktober
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20046-auf-platz-1-garry-disher-mit-hope-hill-drive-aus-dem-unionsverlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20047-uebersicht-ueber-die-fuenf-neuen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20071-american-spy-der-bluthund-blues-in-new-iberia-paradise-city-meier
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20072-marcie-rendon-stadt-land-raub-auf-platz-8

Besprechungen der Krimibestenliste im November
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20334-auf-platz-1-geschossen-goetter-und-tiere-von-denise-mina-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20335-brandsaetze-von-step-cha-ars-vivendi-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20340-nicht-mehr-dabei-london-burning-von-parker-bilal-rowohlt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20513-taqawan-von-eric-plamodon-lenos-verlag-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste im Dezember
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20735-die-guten-krimis-von-gestern-annas-rendon-steph-cha-u-a
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4


Zusätzliches Info:
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20693-warum-der-englische-geheimdienst-sozusagen-der-der-ganzen-welt-wurde
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20694-wenn-loewen-gaehnen-sind-sie-nicht-muede-sondern-erwachen