Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Versprochen, wir machen das irgendwann wieder, einen solchen Schreibwettbewerb. Einige Autoren oder besser potentielle Autoren hielten uns nämlich in Atem und schrieben, Corona!, sie werden nicht fertig, aber morgen kommt es, morgen...aber es kam nicht. Darum ein andermal wieder .
Wir bedanken uns bei allen, die zahlreich Wettbewerbsbeiträge geschickt haben, die wir jeweils zu mehreren Personen gelesen, kommentiert und dann in einer Abschlußbesprechung bewertet haben. Erstaunlich war, wie viele Beiträge sich mit Literatur beschäftigten, seien es Buchbesprechungen oder angehende Autoren, die uns aus ihren geplanten Büchern Einführungen und Kapitelanfänge schickten. Darüber haben wir uns Gedanken gemacht und dann korrespondierend unsere derzeitige WELTEXPRESSO-Gestaltung Tag für Tag angeschaut, in der so viele Buchbesprechungen wie nie zuvor erscheinen, allerdings kaum Filmrezensionen, Kritiken zu Opern- oder Theateraufführungen, Konzerte oder Ausstellungseröffnungen, noch nicht mal Berichte von Fußballspielen und ganz wenig zu Reisen in der Rubrik UNTERWEGS. (Und wie es der Zufall so will, sind gerade heute drei Beiträge dabei!)
Natürlich ist das Daniederliegen der lebendigen Kultur infolge der Coronapandemie und der ihr folgenden Schließung aller Institutionen die Ursache für die einseitige Bevorzugung von Literatur. Denn Lesen ist gerade jetzt stärker möglich als sonst. Das muß man nutzen!
Und so ist es dann nicht erstaunlich, daß von den drei Gewinnern die beiden ersten sich der Literatur widmen. Diese beiden Beiträge, einmal von Juliane Schätze, der wir den Ersten Preis zusprachen, zum anderen Johannes Haan, der Zweiter wurde, veröffentlichen wir heute, die dritte Preisträgerin Bernadette Giuliani morgen. Juliane Schätze bringt das erste Kapitel ihres Buchprojekts „General“ Friedrich Engels. Auf erzählerische Weise vermittelt Friedrich Engels in einem fiktiven Gespräch mit Wilhelm Liebknecht und Paul Lafarque, das im Anschluss an die Bestattung von Karl Marx stattfindet, die von beiden erarbeiteten philosophischen und politischen Standpunkte.
Der investigative Journalist Johannes „John“ Haan dagegen wird Augenzeuge eines Sprengstoffanschlags auf eine Luxuswohnanlage in Frankfurt am Main und nimmt das zum Anlaß, gegenwärtiges gesellschaftliches Geschehen wie beispielsweise Geldwäsche zu durchleuchten und für die Öffentlichkeit darzustellen.
Den Beitrag in anderer Sache von Bernadette Giuliani lesen Sie morgen.
Mit weiteren fünf Teilnehmern, deren Texte ebenfalls ein besonderes Gespür für die Vermittlung von Inhalten haben erkennen lassen, haben wir uns jeweils direkt in Verbindung gesetzt und Sie werden sie durch das Auftauchen neuer Namen bei den Autoren von WELTEXPRESSO identifizieren.
Wir haben uns wirklich Mühe gegeben, denen, die darüberhinaus Beiträge im Wettbewerb eingereicht hatten, anhand ihrer Texte handwerkliche oder inhaltliche Probleme aufzulisten, die noch verhindern, daß diese Beiträge in WELTEXPRESSO veröffentlicht werden.
Und so ist es dann nicht erstaunlich, daß von den drei Gewinnern die beiden ersten sich der Literatur widmen. Diese beiden Beiträge, einmal von Juliane Schätze, der wir den Ersten Preis zusprachen, zum anderen Johannes Haan, der Zweiter wurde, veröffentlichen wir heute, die dritte Preisträgerin Bernadette Giuliani morgen. Juliane Schätze bringt das erste Kapitel ihres Buchprojekts „General“ Friedrich Engels. Auf erzählerische Weise vermittelt Friedrich Engels in einem fiktiven Gespräch mit Wilhelm Liebknecht und Paul Lafarque, das im Anschluss an die Bestattung von Karl Marx stattfindet, die von beiden erarbeiteten philosophischen und politischen Standpunkte.
Der investigative Journalist Johannes „John“ Haan dagegen wird Augenzeuge eines Sprengstoffanschlags auf eine Luxuswohnanlage in Frankfurt am Main und nimmt das zum Anlaß, gegenwärtiges gesellschaftliches Geschehen wie beispielsweise Geldwäsche zu durchleuchten und für die Öffentlichkeit darzustellen.
Den Beitrag in anderer Sache von Bernadette Giuliani lesen Sie morgen.
Mit weiteren fünf Teilnehmern, deren Texte ebenfalls ein besonderes Gespür für die Vermittlung von Inhalten haben erkennen lassen, haben wir uns jeweils direkt in Verbindung gesetzt und Sie werden sie durch das Auftauchen neuer Namen bei den Autoren von WELTEXPRESSO identifizieren.
Wir haben uns wirklich Mühe gegeben, denen, die darüberhinaus Beiträge im Wettbewerb eingereicht hatten, anhand ihrer Texte handwerkliche oder inhaltliche Probleme aufzulisten, die noch verhindern, daß diese Beiträge in WELTEXPRESSO veröffentlicht werden.
Foto:
© Redaktion
Info:
Das war die Ausschreibung
https://weltexpresso.de/index.php/heimspiel/20737-autorenwettbewerb-schreiben-fuer-weltexpresso
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Das war die Ausschreibung
https://weltexpresso.de/index.php/heimspiel/20737-autorenwettbewerb-schreiben-fuer-weltexpresso