Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im September 2022, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie das? Ein neuer Krimi von William McIlvanney, dem Unvergessenen, der doch 2015 in Schottland starb, in Glasgow, wo auch das DUNKLE spielt. Und noch erstaunlicher, der neue Roman setzt seine Reihe um den legendären Jack Laidlaw fort, der mit LAIDLAW 1977 McIlvanneys Ruhm als Spezialist für schottischen Noir begründete und 1991 mit dem dritten Roman FREMDE TREUE abschloß.
Übrigens erstaunlich, wie oft die Romane vom schottischen Altmeister verfilmt wurden. Der Erfolg der Laidlaw-Reihe hing sicherlich mit der Figur des gleichnamigen Ermittlers zusammen, der einen ganz normal im Polizeidienst Stehenden so agieren ließ wie die Privatdetektive des Noir-Krimis: der Gerechtigkeit verpflichtet und somit beim Ermitteln den eigenen Gesetzen verpflichtet. Daß er außerdem aus dem Proletariat kam und ein Vielleser, konnten die 08/15 Kollegen schon gar nicht ab. Er blieb unbeliebt und allein.
In der Krimibestenliste heißt es: „100 Seiten Typoskript hat McIlvanneys Witwe aus dem Nachlass seinem Schüler Ian Rankin angedient mit der Aufgabe, daraus einen vierten Laidlaw-Roman zu machen.“ Wie das im Einzelnen zustandekam, interessiert uns inzwischen weniger, da das Ergebnis gefällt. Normalerweise zitieren wir keine Werbesprüche auf Buchumschlägen, aber dieser muß einfach sein. Denn Ian Rankin äußert sich: „Ohne McIlvanney wäre ich wohl kein Krimiautor geworden. Da war dieser literarische Schriftsteller, der sich dem urbanen, zeitgenössischen Krimi zugewandt hatte und zeigte, daß das Genre große moralische und soziale Fragen angehen konnte.“ Na, denn.
„Ach, Bobby“, stöhnte Wirt Conn Fenney, als er hinter seiner Kneipe in der schmalen Gasse zwischen den Mülltonnen den halbseidenen Anwalt Bobby Carter findet. Tot. Nicht aus Mitleid stöhnt er, sondern weil er genau weiß, welchen Ärger das in dem strikt nach Gangs aufgeteilten Glasgow gibt. Denn Carter liegt hinter der falschen Kneipe. Falsch, weil hier die Rivalen zu Hause sind, die mit Carter nichts am Hut haben. Klar, daß es jetzt so aussieht, als hätten sie den Anwalt der anderen ins Jenseits befördert. Aber wer wäre so dumm, das so offensichtlich werden zu lassen? Wer wäre so dumm, sich mit Carters Patron, dem mächtigen Cam Colvin anzulegen?
Das ist die Ausgangssituation als sich im Glasgow Crime Squad Detective Sergeant Bob Lilley bereit erklärt, mit dem hierher versetzten Jack Laidlaw zusammen zu arbeiten. Er weiß um die kriminalistischen Erfolge des Kollegen, aber auch um dessen Probleme in Polizeidienststellen, die für Einzelgänger wie Laidlaw leicht Abschußgebiet sind.
Und tatsächlich erleben wir auf den 287 Seiten, als die beiden insbesondere den Mord am Anwalt aufklären sollen, beide Seiten des intuitiv agierenden Laidlaws. Es herrscht zudem Zeitdruck, denn da es so aussieht, als ob Cam Calvins mit seinen Leuten nun den Anhang von John Rhodes, Patron auch des Lokals, hinter dem die Leiche lag, für den Mord verantwortlich macht. Gleichzeitig ist Rhodes empört, welch Ei ihm da ins Nest gelegt wird. Wer wird denn so blöd sein, im eigenen Revier...aber das hatten wir schon.
Auf dem Weg zur Aufklärung lernen wir eine solche Menge von Menschen, nebst ihrer Zugehörigkeit zu den verschiedenen Gruppen kennen, daß einem die Ohren schlackern. Aber Laidlaw bewältigt das besser, er macht sich seinen Reim, nachdem er erst einmal die Strukturen und personellen Zuordnungen der rivalisierenden Gangs erkannt hat. Bei seinem sozialen Lernen hören wir von Laidlaw Wahrheiten über Recht und Gerechtigkeit, nämlich wie wenig sie miteinander zu tun haben, aber auch viel Rechtsphilosphisches, ach, eigentlich überhaupt Grundsätzliches über die menschliche Natur – und Unnatur. Das ist unterhaltsam und anrührend.
Aber nicht nur die Polizei will den Mord aufklären, die verschiedenen Banden wollen es auch. Und da wird es gefährlich. Eigentlich mag ich es nicht, wenn nach guter Polizeirecherche, der wir detailliert im Verbrechermilieu folgen, der/die Mörder auf einmal ganz andere sind. Aber hier ist die Lösung so ungewöhnlich, aber auf einmal auch völlig einsichtig, daß dies nicht nur ein atmosphärisch fesselnder Kriminalroman ist, sondern auch einer, bei dem man wieder mal lernt, wozu Menschen fähig sind.
Die zehn besten Kriminalromane im September 2022
1 (1) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla
Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro
Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme
Mörder und Vergewaltiger von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am
selben Tag: Palme ermordet. Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar
erbt Svens Obsession. Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.
2 (–) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro
„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie
Deravin verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie
umgebracht. Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne
Spuren. Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.
3 (–) Cherie Jones: Wie die einarmige
Schwester das Haus fegt
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
CulturBooks, 325 Seiten, 25 Euro
Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter
Lala, Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub
wird zu Mord. Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht: Jones‘ Sound verführt – auf die düstere Seite der Karibik.
4 (–) Chuah Guat Eng: Echos der Stille
Aus dem Englischen
von Michael Kleeberg
Wunderhorn, 463 Seiten, 28 Euro
„Ulu Banir“, Malaysia. Der Mord an einer jungen Frau und seine Aufklärung viele
Jahre später werden für Ich-Erzählerin Ai Lian zum Schlüssel der Geschichte: ihrer
Familie, ihrer Herkunft, ihres Landes. Kolossales Epos und Krimi enggeführt.
Liebe siegt über Aufklärung. Aber kann sie ohne Wissen gelebt werden?
5 (–) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
Dumont, 476 Seiten, 24 Euro
Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant der USA und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler Jaromin soll die Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im
BND. Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.
6 (5) Andrej Kurkow: Samson und
Nadjeschda.
Aus dem Russischen von Johanna Marx und Sabine Grebing
Diogenes, 367 Seiten, 24 Euro
Kiew 1919. Plündernde Rotarmisten, beschlagnahmte Möbel und Wohnungen. Der
arbeitslose Ingenieur Samson landet bei der Polizei und findet Gefallen an Geruchsspezialistin Nadjeschda und der neuen Ordnung. Die sich als zufallsbehaftete Unordnung entpuppt. Abgebrühter Realismus mit märchenhaften Zügen, verfasst 2019.
7 (3) Max Annas:
Mordunterschungskommission –
Der Fall Daniela Nitschke
Rowohlt, 367 Seiten, 22 Euro
West-/Ostberlin 1987. Nicht weit voneinander in Ostberlin erschlagen: eine Küchenhelferin aus Neubrandenburg, ein Posaunist aus Genf. Abgängig: der Stasi-Kontaktmann zu den Kämpfern des ANC. Eine Sekretärin, ein Jazzmusiker aus Südafrika,
die MUK – alle ermitteln. Internationale Solidarität und kriminelle Beweggründe.
8 (–) William McIlvanney/Ian Rankin:
Das Dunkle bleibt
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Kunstmann, 287 Seiten, 25 Euro
Glasgow 1972. Laidlaw „ist ein Mensch, der zufällig auch Polizist ist.“ Als ein Gangster-Anwalt ermordet wird, verhindert er durch Zuhören, Orts- und Menschenkenntnis
einen Bandenkrieg. Ian Rankin hat das Typoskript seines Mentors McIlvanney
vollendet: spannendes Denkmal für die Ikone des modernen europäischen Krimis.
9 (–) Liz Nugent: Auf der Lauer liegen
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 347 Seiten, 28 Euro
Dublin. Söhnchen Laurence über alles. Das ist Upperclass-Snobistin Lydias Maxime.
Auch wenn das den Gatten das Leben kostet, zu schweigen von dem einer „Unterschicht-Schlampe“. Selbst vor dem Sohn macht sie nicht halt, wenn es zu dessen
Bestem ist. Wie man irre glücklich werden kann, fast ohne seine Villa zu verlassen.
10 (4) Femi Kayode: Lightseeker
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro
„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
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