Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Nummer 1, WAS ANS LICHT KOMMT von Christoffer Carlsson, hatten wir schon entdeckt und besprochen, bevor der Schwede überhaupt auf die Krimibestenliste im August kam, direkt auf Platz 1, wo er auch im September thront. Den Zweiten, Garry Dishers STUNDE DER FLUT, haben wir noch nicht gelesen, wissen aber, daß uns bisher alle Dishers gut gefallen haben. Sinnvoll also, gleich die neue Nummer drei zu lesen, völlig unbekannt, Cherie Jones aus Barbados, der Karibikinsel mit dem englischen Touch, dem Commonwealth zugehörig, mit einem fetzigen Titel, auf Englisch geschrieben.
Wie sprechen die Leute auf Barbados außerhalb der Touristenenklaven, wo sowieso alles auf Englisch abläuft. Die Amtssprache ist Englisch auf dieser Insel, die Kolonialgebiet der Briten war und noch heute zum Commonwealth gehört, aber die Leute sprechen im Alltag einen Dialekt, den man Bajan nennt, was auch der Ausdruck für die heimischen Einwohner ist. Dies ist eine Kreolsprache, deren Grundlage das Englische ist, das sich auf diese Weise entwickelt hat. Das schreibe ich deshalb, weil dieser Roman, dieser Krimi zu den Büchern gehört, für die ich ganz ganz lange Zeit brauchte, ganz langsam las, weil weder der Inhalt noch die Sprache, in der das Geschehen uns nahegebracht wird, einem geläufig ist. Das war mir schon beim Lesen des Romans aufgefallen, erst recht aber, als ich einen weiteren, typisch englischsprachigen Krimi von der Liste las, wo man die Verhältnisse kennt und einfach aus Erfahrung und Wissen sehr schnell lesen kann. Interessanter Vergleich, den ich dann hinterfragte. Schon der Titel! Das geht nämlich gar nicht, einarmig mit dem Besen zu fegen. Schon wieder interessant, denn wir sind ja daran gewöhnt, herauszustellen, was man trotzdem kann, wenn man körperlich eingeschränkt ist.
Die Geschichte! Die Geschichte! Eigentlich sind es mindestens drei und sie hängen über einzelne Personen miteinander zusammen, nicht mal ursächlich, aber eben personell. Wo anfangen? Der Prolog vom 12. September, vorgestern, aber 1979, hilft uns. Da kommt Wilma nach Hause, aus dem Krankenhaus, wo sie Carson besuchte. Das ist einer von diesen bösen Männern, die junge Mädchen sexuell belästigen. Hier geht es um Lala, die Wert auf diesen Namen legt, während ihre Großmutter Wilma sie lieber Stella nennt. Sie ist ihr geblieben, nachdem die Tochter starb. Wilma aber sieht weg, wenn Carson sich Lala zu Diensten hielt. Es stößt einem das Wegsehen von Frauen den ganzen Roman über übel auf, aber nicht nur das, in Barbardos gibt es nicht, wie beispielsweise in Jamaica so etwas wie feministische Strukturen, sondern es herrscht bis heute das übelste Patriarchat.
Da paßt das Drohmärchen von der einarmigen Schwester gut, das Lala erzählt wird, damit sie ja nicht keck durch die Gegend läuft, sondern Männern untertan bleibt. Von zwei Schwestern ist die eine brav, die andere einfach zu neugierig. In Barbados gibt es eine Menge Tunnels, wo, wie Wilma der Enkelin erzählt, die Monster herrschen. Doch das hat die schlimme Schwester nicht gekümmert, sie guckte rein und schon wurde sie am Arm hineingezogen, aber ihre Familie tat alles, sie zurückzureißen, was gelang, nur blieb der eine Arm bei den Monstern im Tunnel. Grauslich.
Und leider wirkt die Geschichte, denn Lala, die unsere Hauptperson bleibt, läßt sich auf Adan ein, einem brutalen Kriminellen, der uns als Kleinkrimineller vorgestellt wird, aber einfach ein böser Mann ist, der aus allem sein Kapital schlägt. Die Autorin versucht durchaus, uns auch seine nettere Seite zu zeigen, denn ganz plemplem ist Lala ja nicht, wenn sie ihn sogar heiratet, ja, ja, ein Kind ist unterwegs und da ist es schon besser, einen Vater zu haben. Dennoch trostlos, was diese Lala erlebt, der die ganze Sympathie der Autorin gilt.
Doch da gibt es auch noch Mrs. Wahlen, deren Mann um den zwanzigsten Juli 1984 von einem Einbrecher erschossen wurde. Mira Wahlen ist die Person, die am rätselhaftesten durch’s Buch wandert, denn wir lernen nicht sie selber kennen, sondern ihre Verfaßtheit nach dem Mord an ihrem Mann. Dieser Mord und daß Peter Wahlen, der sie liebte, verwöhnte und ihr die Welt zu Füßen legte, einfach erschossen wurde, bleibt jede Sekunde in ihrem Gedächtnis, ach was, Gedächtnis, der Mord bleibt ihr Gegenwart. Sie kann nicht anders. Wie Cherie Jones deren Umnachtung uns in Worten wiedergibt, ist so rätselhaft wie poetisch, aber jeden Fall für mich eindrucksvoll.
In Beziehung zur Kleinfamilie von Lala, Adan und dem namenlosen Baby, es heißt einfach Baby, tritt Mrs. Wahlen, weil Adan der Einbrecher und Räuber ist, der einfach ihren Mann erschießt und so auch zum Mörder wird. Und dann wird sie selbst sein Opfer. Aber das ist eine lange Geschichte, Und traurig dazu. Aber in dem allgemeinen Elend, den Toten und dem ekelhaften Ehemann Adan und schlechten Freund Tone gegenüber – den lassen wir jetzt links liegen, obwohl er der erste Freund von Lala ist und immer zur Stelle, wenn sie ihn braucht – wird Lala ausbrechen. Doch lange erfüllt sie erst einmal die Wünsche ihre Großmutter Wilma, lebt mit einem Mann zusammen, der sie heiratet, als das Kind unterwegs ist. Das Kind. Das Baby wird nicht wie im Kaukasischen Kreidekreis von zweien potentiell auseinandergerissen, sondern es wird von Vater und Mutter, die beide an ihm ziehen, zum gleichen Zeitpunkt losgelassen und fällt auf den Boden: tot.
Lalle zieht dann doch Konsequenzen, aber muß man das Land verlassen, um ohne die großmütterlichen Gemeinheiten und Ehemannherrsucht leben zu können? Hier ist es so.
P.S. Da ich mich auf die so anders geartete sprachliche Gestaltung dieses Romans kapriziert habe, fiel mir dann beim Lesen auf, wie schade es ist, daß wir bei der Übersetzung auf Deutsch nicht wissen, ob das Englische im Roman ‚normales‘ Englisch ist oder ob insbesondere Lala und ihre Leute nicht doch die Kreolsprache sprechen. Man kann es sich nicht anders vorstellen, daß es so sein muß, aber die Übersetzung gibt diese Differenzierung nicht her.
Die zehn besten Kriminalromane im September 2022
1 (1) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla
Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro
Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme
Mörder und Vergewaltiger von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am
selben Tag: Palme ermordet. Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar
erbt Svens Obsession. Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.
2 (–) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro
„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie
Deravin verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie
umgebracht. Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne
Spuren. Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.
3 (–) Cherie Jones: Wie die einarmige
Schwester das Haus fegt
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
CulturBooks, 325 Seiten, 25 Euro
Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter
Lala, Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub
wird zu Mord. Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht: Jones‘ Sound verführt – auf die düstere Seite der Karibik.
4 (–) Chuah Guat Eng: Echos der Stille
Aus dem Englischen
von Michael Kleeberg
Wunderhorn, 463 Seiten, 28 Euro
„Ulu Banir“, Malaysia. Der Mord an einer jungen Frau und seine Aufklärung viele
Jahre später werden für Ich-Erzählerin Ai Lian zum Schlüssel der Geschichte: ihrer
Familie, ihrer Herkunft, ihres Landes. Kolossales Epos und Krimi enggeführt.
Liebe siegt über Aufklärung. Aber kann sie ohne Wissen gelebt werden?
5 (–) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
Dumont, 476 Seiten, 24 Euro
Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant der USA und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler Jaromin soll die Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im
BND. Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.
6 (5) Andrej Kurkow: Samson und
Nadjeschda.
Aus dem Russischen von Johanna Marx und Sabine Grebing
Diogenes, 367 Seiten, 24 Euro
Kiew 1919. Plündernde Rotarmisten, beschlagnahmte Möbel und Wohnungen. Der
arbeitslose Ingenieur Samson landet bei der Polizei und findet Gefallen an Geruchsspezialistin Nadjeschda und der neuen Ordnung. Die sich als zufallsbehaftete Unordnung entpuppt. Abgebrühter Realismus mit märchenhaften Zügen, verfasst 2019.
7 (3) Max Annas:
Mordunterschungskommission –
Der Fall Daniela Nitschke
Rowohlt, 367 Seiten, 22 Euro
West-/Ostberlin 1987. Nicht weit voneinander in Ostberlin erschlagen: eine Küchenhelferin aus Neubrandenburg, ein Posaunist aus Genf. Abgängig: der Stasi-Kontaktmann zu den Kämpfern des ANC. Eine Sekretärin, ein Jazzmusiker aus Südafrika,
die MUK – alle ermitteln. Internationale Solidarität und kriminelle Beweggründe.
8 (–) William McIlvanney/Ian Rankin:
Das Dunkle bleibt
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Kunstmann, 287 Seiten, 25 Euro
Glasgow 1972. Laidlaw „ist ein Mensch, der zufällig auch Polizist ist.“ Als ein Gangster-Anwalt ermordet wird, verhindert er durch Zuhören, Orts- und Menschenkenntnis
einen Bandenkrieg. Ian Rankin hat das Typoskript seines Mentors McIlvanney
vollendet: spannendes Denkmal für die Ikone des modernen europäischen Krimis.
9 (–) Liz Nugent: Auf der Lauer liegen
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 347 Seiten, 28 Euro
Dublin. Söhnchen Laurence über alles. Das ist Upperclass-Snobistin Lydias Maxime.
Auch wenn das den Gatten das Leben kostet, zu schweigen von dem einer „Unterschicht-Schlampe“. Selbst vor dem Sohn macht sie nicht halt, wenn es zu dessen
Bestem ist. Wie man irre glücklich werden kann, fast ohne seine Villa zu verlassen.
10 (4) Femi Kayode: Lightseeker
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro
„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
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