Bildschirmfoto 2022 05 21 um 01.59.37Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Mai 2022, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist wirklich ein seltsam Ding. Man weiß gar nicht so recht, was man von den 127 schnörkellosen Seiten halten soll, in denen das Elend von zwei Generationen festgehalten ist. Die Tätergeneration, die sich am sinnvollsten mit RAF und Nachfolgern zuordnen läßt und deren Kinder, die mehrere Optionen hatten, mit dem Unsinn der Eltern weiterzumachen, zu morden und getötet zu werden, auszusteigen, anders zu leben oder? Um das Oder geht es hier, denn Christine Steiner, schwierige, aber hochgerühmte Commissaire bei der französischen Antiterroreinheit DGSI weiß von nichts, als sie bei einem Einsatz ein Foto findet und es heimlich einsteckt.

Sie kam eher zufällig am Tatort in Rouen vorbei, wo ein harmloser, seit 40 Jahren in Frankreich Torsten Meyer mit seiner französischen Frau gerade erschossen wurde, der Täter liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Auf dem Fußboden liegt inmitten vieler Fotos eines von ihrer Mutter Petra, ihr und einem Mann, der Wolfgang heißt, denn dies Foto ist beschriftet. Das muß ihr Vater sein, denkt Christine, die damals Kristina hieß. Sie kann kein Deutsch, weil ihre Mutter damit nichts zu tun haben wollte und aufopfernd Krankenschwester war und zwei Monate zuvor einfach aus dem Fenster gesprungen war. Ein Selbstmord, der nicht zu ihr paßte. Die vom Leben und Beruf gestählte Christine legt also los.

Sie will ihren Vater in Deutschland finden und töten. Denn er ist der Urheber des mütterlichen Unglücks, das konnte die Kommissarin im Rechner ihrer Mutter finden, wo er ihr nach vierzig Jahren erstmals eine Email schickte.

Machen wir es kurz, hier sind zwei parallele Vorgänge am Werke und das gleich doppelt. Das Autorenpaar läßt die blutigen Vorgänge in Frankreich und in Deutschland spielen, wobei jeder von beiden die Teile schrieb, die in seinem Land geschehen. Das ist das eine. Das andere ist, daß sich eine Gruppe von jungen extremen Rechten aus beiden Ländern formatiert, die mit den überlebenden Altlinken von damals aufräumen, sprich, sie totschießen.

Wir sind Zeugen, wie nun beides zusammenfällt: das Treffen von Christine mit ihrem Vater, der sich gerade mit einer taffen Elke im Landhaus in der Nähe Leipzigs aufhält und den sie umbringen will und das Terrorkommando der vereinigten jungen Rechten, die viel mehr sind und jeden erledigen, auch wenn er keine linke Vergangenheit hat, wie das Auslöschen der Nachbarsfamilie mit den Kindern zeigt. Tabula rasa. Aber Christine und ihr Vater überleben, beide ziemlich verletzt, nachdem sie die nicht mehr zählbaren Feinde umgelegt hatten. Dann hören sie das Martinshorn. Die echte Polizei kommt und noch ein zweites Martinshorn: „‘Sie kriegen uns’, sagte er. ‚Non, ich habe einen Plan.‘ Wolfgang glaubte ihr. Sie war wirklich seine Tochter.“

Schluß. Was heißt das? Gibt es eine Fortsetzung? Das kann man sich nicht vorstellen, aber wahrscheinlich wäre, wären am Schluß alle Protagonisten tot, dieser Krimi zu fatalistisch wäre, der einem von seiner inneren Kälte auch so die Schuhe auszieht. Sehr seltsam, aber man liest ihn gespannt, weil er gnadenlos aufzeigt, welchen Irrweg eine eigentlich gute Gesinnung einschlug und wie die nachfolgenden Generationen darunter leiden. Den Dunstkreis nicht verlassen können. Denn als Polizistin hatte sich Christine auch auf’s Töten spezialisiert. Offiziell erlaubt, sie setzt es jedoch privat fort.

Nur eines habe ich vermißt. Den Selbstmord der Mutter hätte ich doch gerne von einem rechten Killerkommando als Mord entlarvt. Das liegt in der Luft, wird jedoch fallen gelassen.

Fortsetzung folgt 


DIE KRIMIBESTENLISTE VOM MAI 2022


1 (1) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
Aus dem Japanischen
von Nora Bartels
Atrium, 368 Seiten, 22 Euro

„K.“ 1973 wird die betuchte Arztfamilie Aosawa bei einem Familienfest durch Cyanid
ausgerottet. 17 Tote, eine Überlebende: die zwölfjährige blinde Hisako. „Wenn etwas
Unfassbares passiert, brauchen die Menschen Antworten.“ Doch gibt sie der gesichtslose Erzähler? Zettel, ein Gedicht, Zeugenaussagen – das Rätsel bleibt und fasziniert.


2 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


3 (5) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
Aus dem Schwedischen von
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
C. Bertelsmann, 590 Seiten, 22 Euro

Kiruna. Die Erz-Stadt Schwedens wird verlegt; Staatsanwältin Martinsson im
Clinch mit Vorgesetzten. Dabei bietet sich endlich die Chance, verzwickte Familienprobleme zu lösen, zwei Morde aufzuklären, einen lokalen Drahtzieher und russische Mafiosi dingfest zu machen. Boxen kommt auch nicht zu kurz. Superschwedin.


4 (3) Jan Costin Wagner:
Am roten Strand
Galiani Berlin
303 Seiten, 22 Euro

Wiesbaden. 24 Fälle sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Die Ermittlungen offenbaren ein tief gespanntes Netzwerk, gleichzeitig gibt es Mordanschläge auf die Täter. Aber wer ist hier Täter, wer ist Opfer? Verstörend: Kommissar und Familienvater Ben Neven kämpft selbst mit pädophilen Neigungen. Krimi ohne Sicherheitsnetz.


5 (6) Wolf Haas:
Müll
Hoffmann und Campe
288 Seiten, 24 Euro

Wien. Auf einem Mistplatz tauchen in einer Sperrmüllwanne ein menschliches Knie
und dann weitere Leichenteile auf. Nur das Herz ist unauffindbar. Die Kripo glaubt
an eine Beziehungstat. Aber Ex-Kollege und Neu-Müllmann Brenner ist sich da nicht
so sicher. Gewohnt beiläufig. Gewohnt komisch. Gewohnt gut.


6 (–) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman, Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung


7 (–) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.


8 (–) Jérôme Leroy, Max Annas:
Terminus Leipzig
Aus demFranzösischen von CorneliaWend
Edition Nautilus, 127 Seiten, 16 Euro

Leipzig, Lyon, Paris. Faschos bringen tattrige Linke um. So könnte man schnoddern,
wäre das Sujet dieser Parallelaktion eines Franzosen und eines Deutschen nicht mit
realer Wut, Ernst und blutigen Tatbeständen unterfüttert. Superschnelles, heftiges
Bravourstück. Manchette grüßt aus dem Noir-Himmel.


9 (–) David Heska Wanbli Weiden:
Winter Counts
Aus dem Englischen von Harriet Fricke
Polar, 459 Seiten, 16 Euro

Rosebud, South Dakota. Virgil Wounded Horse ist „Vollstrecker“. Da, wo Tribal
Police und Feds nicht hinlangen, übt er schlagkräftig Gerechtigkeit. Als Neffe
Nathan unter Drogenverdacht gerät, muss er nicht nur den Jungen aus dem Knast
holen, sondern Kartellen die Stirn bieten. Authentische, knüppelharte Realität.


10 (–) Kerstin Ruhkieck:
In deinen Augen der Tod
Emons
400 Seiten, 16 Euro

„Obderwede“, Hannover. Olivia ist Überlebende einer Geiselnahme mit mehr als
20 Toten. Im leeren Bungalow ihres demenzkranken Vaters will sie Ruhe finden. Aber
ihre ganz physischen Dämonen aus Social Media und Heimatdorf ruhen nie. Zwei
Morde, eine Risikoschwangerschaft. Herzfrequenz, Atmung, Seelenzustand am Limit.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
1x japanisch, 1x hebräisch, 1x schwedisch, 3x deutsch, 1x französich, 3x englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz



Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere