Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2021, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ich habe mir gleich die Krimis von Friedrich Glauser aus dem Regal geholt. Warum? Weil der Untertitel dieses im November auf der Krimibestenliste aufgetauchten Romans lautet: „Glauser und Simenon schreiben einen Kriminalroman“. Da schluckt man erst einmal, ist neugierig und weil man Simenon über seinen Ermittler Maigret, der gerade im Schweizer Kampa Verlag eine neue Edition mit 75 Romanen und 28 Erzählungen erlebt, einfach – auch durch die Filme - besser kennt, holte ich mir den Friedrich Glauser heraus, dessen Wachtmeister Studer-Romane aus dem Arche Verlag ich seit 1979 kenne, wobei DER TEE DER DREI ALTEN DAMEN, der gar nicht dazu gehört, aber der erste seiner Romane ist, auf der Rückseite von „Friedrich Glauser, dem ‚Simenon der Schweiz‘“ spricht.
Gut das alles zu wissen, auch wenn die Autorin die Zusammenhänge dieser beiden Autoren, die sich nie persönlich begegnet sind, im Roman erklärt und deshalb jeder, der weder den Studer noch den Maigret kennt, diesen Krimi verstehen kann. Nur, kennt man die beiden Ermittler und ihre Verfasser, macht es einfach sehr viel mehr Spaß! Von den beiden Autoren hatte der Belgier (1903-1989) ein glücklicheres Leben, auch ein umfangreicheres Oeuvre im Vergleich zum 1903 in Wien geborenen Schweizer, der nach vielen, nicht nur seiner Morphiumsucht geschuldeten Aufenthalten in der Psychiatrie, schon 1938 in Italien starb.
Das nur als Hintergrundwissen, denn im Krimi geht es ja sowohl um das Zusammentreffen beider Autoren, wie auch um das Zusammentreffen ihrer beiden Ermittler. Der gut situierte Georges Simenon macht mit seiner Frau Urlaub im GRAND HOTEL DE LA PLAGE, in SAINT-JEAN-DE-MONTS im Juni 1937. In einer Zeit, wo es mit den Grande Hotels nur in Filmen und Büchern aufwärts, im echten Leben aber abwärts geht, ist schon die Szenerie für uns eine angenehme. Leichen weniger. Aber da sind wir schon im Roman, den die beiden ja zu schreiben beschließen. Denn an der Atlantikküste hält sich auch Friedrich Glauser auf, der süchtig nach einem Arzt sucht, der im Morphium verschreibt. Wir sind schon mitten in der Fiktion, auch wenn die Sucht echt ist. Die beiden fangen also an, aber wie fängt man zu zweit an, denn sie können das gemeinsame Schreiben nur in Einzelaktionen erledigen. Und so fängt Simenon an, er legt eine Leiche an Strand. Immer schlimm, aber erst recht, wenn es am Strand eine Grand Hotels passiert. Glauser, der ja immer etwas eigen ist, gibt eine Prise Internationalität hinzu und macht den Toten zu einem Amerikaschweizer. Aus gutem Grund.
So was gibt es und nicht zu wenig. Aber hier langt schon einer mit einem Schweizer Hintergrund, daß die Schweizer Polizei eingeschaltet wird. Doch erst einmal ist der zuständige örtliche Inspektor dran. Nein, Maigret wird nicht geholt. Warum auch, den hatte zudem Simenon in die Wüste schicken wollten und anspruchsvollere Romane schreiben wollen. Es kommt der etwas sehr schlichte Laurent ins Spiel, der allerdings vom Joker beeinflußt wird. Denn die beiden Autoren haben mit Amélie Morel dem Inspektor eine Tante an seine Seite gestellt, die als dea ex machina funktioniert. Sie hat gutes Geld geerbt und der Neffe hatte ihr einen Badeurlaub im besagten Grand Hotel vorgeschlagen, was sie, die sparsam durch‘s Leben ging, mit dem billigsten Zimmer unterm Dach wahr machte.
Sie hatte den Toten, einen Mister Miller, am selben Abend noch in der Hotellobby gesehen, allerdings trug er da andere Kleider, natürlich keine Kleider, aber doch immerhin auffällige Kleidung. Mrs. Miller gibt es auch, aber sie spielt für die Aufklärung für uns keine besondere Rolle. Dafür aber Wachtmeister Studer. Denn darum mußte ein Schweizer Anteil her, damit Glauser seinen Hupf-und-Sprung Wachtmeister Studer aus der Schweiz an die französische Küste holen kann. Denn arrangiert, daß er aus seinem Urlaub mit seiner Frau nach Saint-Jean-de-Monts kommen muß, wo beide in einer Pension unterkommen, denn die reiche Schweiz kann einem Wachtmeister nicht ein Grand Hotel finanzieren, auch wenn der Tote dort Gast war.
Die Machart des Romans durchschaut man schnell, ach was, sie wird ja auch so angekündigt. Nicht nur schreiben die beiden abwechselnd und variieren dadurch die Handlung manchmal über Gebühr, doch ab irgendwann entwickelt sich der Plot fast gegen seine Autoren und fordert sein eigenes Recht, wobei die strickende Pensionärin Amélie bestrickend ist in ihrer Mischung aus Naivität und Durchtriebenheit. Beim Lesen denkt man daher öfter eher an Agatha Christie als an Glauser/Simenon. Ja, stimmt, Längen gibt es auch, aber das ist halt so, wenn zwei zusammenschreiben und jeder seine Ideen für besser hält als die des anderen.
Aus dem Fall wird ein Doppelfall, doch das alles wissen nur die, die den Roman lesen, wobei mir am besten der Titel gefällt. Mit dem Attribut ‚schier‘ bin ich aufgewachsen. Heute ist es umgangssprachlich kaum vorhanden, dabei ist es ein wunderschönes, weil wahres Wort.
P.S.Wie kommt es, daß die Friedrich Glauser Romane bei Literatur stehen, auch die Maigrets, während fast alle anderen Kriminalromane einen eigenen Krimikeller bewohnen.
FORTSETZUNG FOLGT
DIE KRIMIBESTENLISTE IM DEZEMBER
1 (4) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro
Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige
Mexikanerin Gloria ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess
sind Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf,
reißen sprachgewaltig Löcher in die Machowelt, in die sie verstrickt waren.
2 (8) Carlo Lucarelli:
Der schwärzeste Winter
Aus dem Italienischen von
Karin Fleischanderl
Folio, 316 Seiten, 22 Euro
Bologna 1944. Gemischte Machtverhältnisse. Comandante De Luca ist bei der
politischen Polizei und soll drei Morde für drei Auftraggeber aufklären, für die
Resistenza, für die Nazibesatzer und für die Faschisten. Paradox: Alle brauchen den
unbestechlichen Ermittler. Tolles Stück über Macht und Wahrheit.
3 (5) Regina Nössler:
Katzbach
Konkursbuch
348 Seiten, 12,90 Euro
Berlin. Gegen den Verkehr auf der Katzbachstraße oberhalb ihrer Souterrainwohnung
kann sie sich abschotten, gegen unliebsame Menschen noch zum Teil, gegen Überfälle,
ihren übergriffigen Vermieter und den Klotz von Leiche in ihrer Bude nicht.
Autonomie ist immer prekär, aber Isabel kämpft. Literatur auf dem Drahtseil.
4 (–) Colin Niel: Unter Raubtieren
Aus dem Französischen von
Anne Thomas
Lenos, 404 Seiten, 24 Euro
Béarn, Pyrenäen – Kaokoveld, Namibia. Nationalparkranger Martin bewahrt die
Natur. Daher hasst er Jäger. Das Facebook-Foto von Apolline, die in Namibia einen
gewaltigen Löwen erschossen hat, macht ihn wild: Sie soll spüren, wie man sich als
Gejagte fühlt. Ökothriller, der an die Grenzen geht.
5 (2) John le Carré: Silverview
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Ullstein, 252 Seiten, 24 Euro
East Anglia, London. Zwei junge hilfsbereite Handlanger, drei alte Spione – das
Personengespinst in le Carrés letztem Masterpiece. Die Alten jagen nach Maulwürfen und geheimen,
auch moralischen Lecks aus der Vergangenheit, die Jungen
scheren sich kaum drum. Heiter-ironischer Abschied eines ganz Großen.
6 (–) Attica Locke: Black Water Rising
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Polar, 456 Seiten, 24 Euro
Houston, Texas, 1981. Jay Porter, ehemals Black Power, jetzt Anwalt, hat eine weiße
Frau aus dem Bayou gezogen, Opfer eines Schusswechsels. Jay will sich raushalten,
nur Vater, Gatte, Anwalt sein. Hitmen der Ölbarone bedrohen ihn, Hafenarbeiter
brauchen Hilfe. Was kann ein aufrechter schwarzer Mann tun?
7 (1) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro
Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld des
Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistan-veteranen,
starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste -Operation.
Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.
8 (3) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro
Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.
9 (9) Frank Göhre:
Die Stadt, das Geld und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro
Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.
10 (10) Ursula Hasler:
Die schiere Wahrheit
Limmat
344 Seiten, 29 Euro
Saint-Jean-de-Monts. In diesem Seebad könnten sich Friedrich Glauser und der von
ihm verehrte Georges Simenon 1937 getroffen haben. Hasler bringt die beiden ins
Gespräch über’s Schreiben – und legt ihnen gleich an Ort und Strand einen Toten hin.
Zum Ausspinnen und Ermitteln. Beachtenswertes Experiment.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
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Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere