Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Große Vorschußlorbeeren kann man in der Ankündigung dieses Romans lesen, der wieder einmal aus dem Verlag Ars Vivendi kommt, der wiederum seit vielen Jahren wichtige Kriminalromane veröffentlicht. Und dieser ist in seinen Versatzstücken erst einmal das typische Produkt des herkömmlichen (guten) Krimis aus den USA: Schwarzer, guter Kerl, aber böse Umgebung, muß aus wirtschaftlicher Not Verbrechen begehen, kann seine Familie nicht schützen, hilft sich aber dank Köpfchen und sensationeller Autofahrkünste aus der Bredouille. Die meisten der von ihm erledigten Toten sind Verbrecher. Also nicht so schlimm.
Das ist durchaus etwas spöttisch, ja karikierend gemeint, denn es sind auch die Versatzstücke einer sozialromantischen, meist im schwarzen Milieu spielenden Story, die stereotyp ist. Dieses Urteil hat nur einen zweiten Teil: dieser Roman ist einfach hinreißend geschrieben. Souverän, erhellend, spannend. Sonst hätte ich ihn nicht so nonchalant eingeführt, sondern etwas verschämter.
Es geht um zwei Männer in einem einzigen Mann. Der eine heißt Bug und ist ein Verbrecher aus Leidenschaft, bzw. Blutbanden, der andere ist Beauregard, der liebevolle und verliebte Ehemann und fürsorgliche Vater dreier Kinder, die Tochter ist schon älter, die er noch als Minderjähriger zeugte, sie wird studieren, die beiden Söhne aus seiner Ehe mit Kia gehen in die Schule und haben ein wundervolles Zuhause. Der Roman beginnt, als aus dem Glück der Familie und des florierenden Werkstattbesitzers in dem kleinen Ort Shepherd‘s Corner, im östlichen Virginia 2012 eine finanzielle Durststrecke beides trübt. Eine weitere Werkstatt unterbindet mit billigen Preisen ihre professionelle Arbeit, denn weit und breit versteht keiner das Gemüt, ja die Seele der Blechkästen so gut wie er, der zusätzlich Kelvin, seinen jüngeren Cousin beschäftigt.
Er schleppt Zeit seines Lebens zwei Vermächtnisse mit sich. Das eine ist seelischer Natur, sein Vater hat ihn und die Mutter in jungen Jahren verlassen – eigentlich aus ehrenvollen Gründen, denn er war ein gesuchter Verbrecher und sollte von Unterweltlern umgebracht werden - , das andere Vermächtnis ist ein Auto, ach was Auto, eine Wunderrakete, die er hätschelt und tätschelt, ein Duster. Seine Frau Kia versteht nicht, daß er das Auto nicht verkauft, für ihn jedoch ist „der Duster der Grabstein seines Vaters“. Eigentlich kann man den Roman auch als Verarbeitung seines Vatertraumas lesen, denn er endet damit, daß er nicht mehr auf die Rückkehr des Vaters wartet und den Duster verschrottet.
Daß dies nötig ist, hat mit den rund 300 Seiten dazwischen, der eigentlichen Krimihandlung zu tun, denn zu Beginn ist es ausgeschlossen, daß er den Duster verkauft, der 25 000 Dollar einbringen würde und aus dem Gröbsten heraushülfe. Zum Gröbsten gehört neben den geringen Einnahmen aus der Werkstatt der Aufenthalt seiner mehr als schwierigen, noch dazu richtig kranken Mutter in einem Pflegeheim, die wegen falscher Angaben mal so eben 48 360 Dollar nachzahlen muß, von denen er nach dem erfolgreichen Raub 33 600 auf den Tisch der falschen Schlange von Leiterin legt. Die wäre nämlich seine schwierige Mutter gerne los. Außerdem gibt er seiner mittellosen Tochter die nötigen 24 000 Dollar für die Universität, denn die sprach davon, nach der Schule direkt arbeiten zu gehen, weil sie das Geld nicht hat. Außerdem zahlt er 3 000 Dollar für die ausstehenden Hypothekenzahlung bei der Bank ein.
Sagten wir doch, „ein schwarzer, guter Kerl“, der sich auf die kommenden Verbrechen nur einläßt, um genau das Geld zu bekommen, was er braucht, denn eigentlich springt bei dem Überfall auf einen Juwelier sehr viel mehr heraus, da dieser – so die Geheiminformation einer Angestellten, die mit dem Verbrecher Ronnie, der Bud als Profi-Autofahrer kontaktiert hat, liiert ist – in seinem Safe eine Schachtel Diamanten versteckt hat. Mit dabei ist Ronnies Bruder Reggie. Bug ist eigentlich nur Fahrer, bekommt aber mit, daß die Geschäftsführerin eine Waffe hatte und schießt, worauf die Brüder zurückschießen und abhauen und auch die Steine in Geld verhökern.
Aber jetzt kommt‘s erst und hierin liegt die Raffinesse des Roman! Der Juwelierladen war ein Scheinladen, er diente nur dem Geldwaschen eines gewissen Lazy, der nun sofort herausbekommt, wer‘s war, weil die dummen Brüder sofort mit dem Geld protzen und deshalb gezielt zurückschlagen kann. Nach den ersten Toten liegt der Vorschlag auf dem Tisch, daß die drei Überlebenden Ronnie, Reggie und Bug für Lazy einen Coup erledigen sollen, denn es gibt ein weiteres Verbrechersyndikat, das Lazy unter Druck setzt und schon das Gebiet überwiegend übernommen hat. Diesem will er mit Hilfe der drei, zu denen sich Kelvin gesellen muß, eine große Ladung Platin abnehmen. Echt grandios, auch komisch, aber auch sehr blutig geschildert, mit weiteren Toten. Die Ideen und die Autokünste des Bug machen den Coup erfolgreich. Nun wäre alles gut, aber der törichte, ja saudumme Ronnie denkt nicht daran, die Platinplatten abzugeben, sondern will mit Bruder und dem Platin abhauen.
Im Shutdown muß jetzt Bug das Platin sichern, denn längst hat Lazy seine eigene Familie im Schraubstock, schlimmer, der kleine Sohn wurde angeschossen und ringt im Krankenhaus mit dem Leben. Nur mit der Übergabe des Platin kommt Bug jetzt aus dieser Nummer heraus, was Kampf mit den Brüdern bedeutet. Klar, wer ihn gewinnt. Dann aber muß Bug den für ihn noch schwierigeren Kampf führen, den gegen sich selbst. Bug will nämlich abhauen, seine Familie nicht weiteren Schwierigkeiten aussetzen, weil er überzeugt ist, die brutalen Gene seines Vaters geerbt zu haben. Allein die Worte seiner Frau Kia machen ihm klar, daß er als Beaugard der beste Vater ist, den seine Kinder brauchen.
Eine überzeugende, also runde Geschichte.
DIE KRIMIBESTENLISTE IM APRIL 2021
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20735-die-guten-krimis-von-gestern-annas-rendon-steph-cha-u-a
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20894-platz-9-und-10-ungewoehnliche-amerikanische-verbrecher-damals-1919-und-heute
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20958-dark-von-candice-fox-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20962-dominique-manotti-mit-marseille-73-von-ariadne-bleibt-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20972-unter-den-ausgeschiedenen-kalmann-von-joachim-b-schmidt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21031-unter-den-ausgeschiedenen-heisses-blut-von-un-su-kim
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21023-unter-den-ausgeschiedenen-dammbruch-von-robert-brack
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21050-neu-auf-platz-8-nicci-french-mit-eine-bittere-wahrheit
konnten wir noch nicht besprechen, das wollten wir im Zusammenhang mit der Februarliste leisten, aber, siehe Teil 1, leider ist DIE RESIDENTUR einfach weggefallen. Deshalb wird in einem der nächsten Teile eine Besprechung folgen!
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
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An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
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Cover
Info:
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2021
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konnten wir noch nicht besprechen, das wollten wir im Zusammenhang mit der Februarliste leisten, aber, siehe Teil 1, leider ist DIE RESIDENTUR einfach weggefallen. Deshalb wird in einem der nächsten Teile eine Besprechung folgen!
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
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